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Arcangelo Corelli
Pastorale aus dem Concerto grosso Nr. 8 Klavier
Die festliche Jahreszeit ist eine wunderbare Gelegenheit, die zeitlose Schönheit klassischer Musik zu genießen. In dieser Sammlung finden Sie ausgewählte Werke von Meisterkomponisten wie J. S. Bach, A. Corelli, W. A. Mozart, Fr. X.A. Murschhauser, R. Schumann und P. I. Tschaikowsky. Diese Stücke fangen den Geist der Weihnacht ein und laden dazu ein, die festliche Stimmung durch das Spiel auf dem Klavier zu verbreiten. J.S. Bach - Siciliano Der Siciliano aus Bachs Werk strahlt eine sanfte, beruhigende Melodie aus, die die Vorfreude auf das Weihnachtsfest widerspiegelt. Die geschmeidigen Linien und der elegante Rhythmus laden dazu ein, in die besinnliche Stimmung der Feiertage einzutauchen. A. Corelli - Pastorale aus dem Concerto grosso Nr. 8 Corellis Pastorale ist ein wunderschönes Stück, das die ländliche Idylle und die Freude der Weihnachtszeit einfängt. Die harmonischen Klänge und der fließende Charakter machen es zu einem idealen Stück für festliche Anlässe. W.A. Mozart - KV 265 Variationen über "Morgen kommt der Weihnachtsmann" Mozarts Variationen bringen eine fröhliche und lebendige Note in die Weihnachtsmusik. Die spielerische Interpretation des bekannten Weihnachtsliedes sorgt für gute Laune und lädt zum Mitsingen ein. Fr.X.A. Murschhauser - Aria pastoralis variata Diese Arie von Murschhauser ist eine wunderbare Hommage an die Weihnachtszeit. Mit ihren lyrischen Melodien und der warmen Harmonik schafft sie eine einladende Atmosphäre, die zum Träumen anregt. R. Schumann - op. 68 Nr. 12 Knecht Ruprecht Schumanns "Knecht Ruprecht" ist ein lebhaftes und ausdrucksstarkes Stück, das die Vorfreude und den Zauber der Weihnachtszeit verkörpert. Die dynamischen Kontraste und die gefühlvollen Passagen machen es zu einem Höhepunkt jeder Aufführung. P.I. Tschaikowsky - op. 37 Nr. 12 Weihnachten Dieses Stück aus Tschaikowskys "Der Nussknacker" fängt die zauberhafte Atmosphäre der Weihnachtszeit ein. Die sanften Melodien und harmonischen Klänge laden dazu ein, in die festliche Stimmung einzutauchen und die Freude des Weihnachtsfestes zu erleben.
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Georg Philipp Telemann
Zwölf Sonaten | Sonaten 1 - 3 | Heft 1 Violine (Querflöte) und Basso continuo
Erstausgabe Dieser Ausgabe liegt ein Manuskript der Staatsbibliothek Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung zugrunde. Es stammt aus dem Besitz von Telemann, der es seinem Enkel Georg Michael Telemann (1748-1831) zukommen ließ. G. Poelchau erwarb das Manuskript 1834 mit einem Packen Musikalien, die in einem Rigaer Kirchturm lagerten. Aus dem Nachlass Poelchaus († 1836) kam das Sonatenwerk an die Königliche Bibliothek in Berlin. Die Sonaten sind den Brüdern einer Hamburger Patrizierfamilie Rudolf, Hieronymus und Johannes Wilhelm Burmester mit dem Datum 1. März 1734 gewidmet, mit dem Vermerk, dass sie den «12 methodischen Sonaten » nachfolgen, die den beiden erstgenannten Brüdern ebenfalls zugeeignet waren. Der enge Zusammenhang zwischen den beiden großen Sonatenwerken zeigt sich in ihrem hohen musikalischen Gehalt, in ihrer Anlage mit der Satzfolge (langsam, schnell, langsam, schnell) und im Durchlaufen der Tonarten (C-a-D-h-E-F-d-G-e-A-fis-g). Die Basslinien sind vielfach am Thematischen beteiligt. Manches erinnert an die Inventionen von J.S. Bach. Im Titel ist als Solo-Instrument die Violine vor der Flöte genannt, da mehrere Sonaten unverkennbar "geigerisch" geschrieben sind, ohne dass ihre Spielbarkeit für Flöte dadurch behindert wird. Die vorliegende Ausgabe hält sich streng an die Handschrift. Vorschläge zur Dynamik sind durch Klammerung als solche gekennzeichnet, ebenso wie solche zur Artikulation (durch Strichelung), die für Geiger von denen für Flöte gedachten abweichen können. Versierten Spielern soll die Originalbezifferung zur eigenen Gestaltung des Generalbasses zur dienen. Die hier zum ersten Mal der Öffentlichkeit zugänglich gemachten 12 Sonaten gehören zu den besten Kompositionen dieser Art aus der Hand Telemanns, der sie « Kennern und Liebhabern» widmete mit dem Wunsche « ...faire une bonne partie de Vos amusements» . Diesen Zweck werden die Sonaten heute ebenso erfüllen wie zu jener Zeit.
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Georg Philipp Telemann
Zwölf Sonaten | Sonaten 4 - 6 | Heft 2 Violine (Querflöte) und Basso continuo
Erstausgabe Dieser Ausgabe liegt ein Manuskript der Staatsbibliothek Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung zugrunde. Es stammt aus dem Besitz von Telemann, der es seinem Enkel Georg Michael Telemann (1748-1831) zukommen ließ. G. Poelchau erwarb das Manuskript 1834 mit einem Packen Musikalien, die in einem Rigaer Kirchturm lagerten. Aus dem Nachlass Poelchaus († 1836) kam das Sonatenwerk an die Königliche Bibliothek in Berlin. Die Sonaten sind den Brüdern Rudolf, Hieronymus und Johannes Wilhelm Burmester einer Hamburger Patrizierfamilie mit dem Datum 1. März 1734 gewidmet, mit dem Vermerk, dass sie den «12 methodischen Sonaten » nachfolgen, die den beiden erstgenannten Brüdern ebenfalls zugeeignet waren. Der enge Zusammenhang zwischen den beiden großen Sonatenwerken zeigt sich in ihrem hohen musikalischen Gehalt, in ihrer Anlage mit der Satzfolge (langsam, schnell, langsam, schnell) und im Durchlaufen der Tonarten (C-a-D-h-E-F-d-G-e-A-fis-g). Die Basslinien sind vielfach am Thematischen beteiligt. Manches erinnert an die Inventionen von J.S. Bach. Im Titel ist als Solo-Instrument die Violine vor der Flöte genannt, da mehrere Sonaten unverkennbar "geigerisch" geschrieben sind, ohne dass ihre Spielbarkeit für Flöte dadurch behindert wird. Die vorliegende Ausgabe hält sich streng an die Handschrift. Vorschläge zur Dynamik sind durch Klammerung als solche gekennzeichnet, ebenso wie solche zur Artikulation (durch Strichelung), die für Geiger von denen für Flöte gedachten abweichen können. Versierten Spielern soll die Originalbezifferung zur eigenen Gestaltung des Generalbasses dienen. Die hier zum ersten Mal der Öffentlichkeit zugänglich gemachten 12 Sonaten gehören zu den besten Kompositionen dieser Art aus der Hand Telemanns, der sie « Kennern und Liebhabern» widmete mit dem Wunsche « ...faire une bonne partie de Vos amusements» . Diesen Zweck werden die Sonaten heute ebenso erfüllen wie zu jener Zeit. Inhalt: IV. Largo Allegro Andante Vivace V. Largo Allegro Grave Vivace VI. Andante Presto Cantabile Vivace Heft 1: Sonaten 1-3, N 1327A Heft 3: Sonaten 7-9, N 1329A Heft 4: Sonaten 10-12, N 1330A
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Georg Philipp Telemann
Zwölf Sonaten | Sonaten 7 - 9 | Heft 3 Violine (Querflöte) und Basso continuo
Erstausgabe Dieser Ausgabe liegt ein Manuskript der Staatsbibliothek Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung zugrunde. Es stammt aus dem Besitz von Telemann, der es seinem Enkel Georg Michael Telemann (1748-1831) zukommen ließ. G. Poelchau erwarb das Manuskript 1834 mit einem Packen Musikalien, die in einem Rigaer Kirchturm lagerten. Aus dem Nachlass Poelchaus († 1836) kam das Sonatenwerk an die Königliche Bibliothek in Berlin. Die Sonaten sind den Brüdern Rudolf, Hieronymus und Johannes Wilhelm Burmester einer Hamburger Patrizierfamilie mit dem Datum 1. März 1734 gewidmet, mit dem Vermerk, das sie den «12 methodischen Sonaten » nachfolgen, die den beiden erstgenannten Brüdern ebenfalls zugeeignet waren. Der enge Zusammenhang zwischen den beiden großen Sonatenwerken zeigt sich in ihrem hohen musikalischen Gehalt, in ihrer Anlage mit der Satzfolge (langsam, schnell, langsam, schnell) und im Durchlaufen der Tonarten (C-a-D-h-E-F-d-G-e-A-fis-g). Die Basslinien sind vielfach am Thematischen beteiligt. Manches erinnert an die Inventionen von J.S. Bach. Im Titel ist als Solo-Instrument die Violine vor der Flöte genannt, da mehrere Sonaten unverkennbar "geigerisch" geschrieben sind, ohne dass ihre Spielbarkeit für Flöte dadurch behindert wird. Die vorliegende Ausgabe hält sich streng an die Handschrift. Vorschläge zur Dynamik sind durch Klammerung als solche gekennzeichnet, ebenso wie solche zur Artikulation (durch Strichelung), die für Geiger von denen für Flöte gedachten abweichen können. Versierten Spielern soll die Originalbezifferung zur eigenen Gestaltung des Generalbasses dienen. Die hier zum ersten Mal der Öffentlichkeit zugänglich gemachten 12 Sonaten gehören zu den besten Kompositionen dieser Art aus der Hand Telemanns, der sie «Kennern und Liebhabern» widmete mit dem Wunsche «...faire une bonne partie de Vos amusement». Diesen Zweck werden die Sonaten heute ebenso erfüllen wie zu jener Zeit. Heft 1: Sonaten 1-3, N 1327A Heft 2: Sonaten 4-6, N 1328A Heft 4: Sonaten 10-12, N 1330A
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Wilhelm Brade
New außerlesene Paduanen, Galliarden / Cantzonen, Allmand... Partitur: N 1239-P Stimmen komplett: N 1239-SS
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Wilhelm Brade
Newe außerlesene Paduanen, Galliarden / Cantzonen,... Partitur: N 1239-P Stimmen komplett: N 1249-SS
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Wilhelm Brade
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Wilhelm Brade
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Wilhelm Brade
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Johann Sebastian Bach
3. Brandenburgisches Konzert 1. Satz | Stimmen 12 Blechbläser (6 Trompeten | 3 Waldhörner | 2 Posaunen |...
Als Johann Sebastian Bach in den Jahren 1718 und 1719 in Berlin verweilte, begegnete er dem Markgrafen Christian Ludwig von Brandenburg. Diesem widmete er sechs Konzerte unter dem Titel «Concerts avec plusieurs instruments». Heute sind diese Werke als die Brandenburgischen Konzerte bekannt und gelten als bedeutende Meisterwerke der Musikgeschichte. Das vorliegende Werk wurde für Blechbläser arrangiert. Die Partitur ist unter der Nummer N 3673 erhältlich. Die Stimmen sind auch einzeln erhältlich (je 3,00 €). Für Bestellungen nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf.
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André Herteux
Three Enchanted Places Ukulele solo
Schon zu Studienzeiten arbeitete André Herteux mit der heute international erfolgreichen Ukulelekünstlerin Elisabeth Pfeiffer zusammen. Dieser Kontakt inspirierte ihn, Musik für Ukulele zu schreiben. Herteux ist bekannt dafür, mit seinen Kompositionen die klanglichen Besonderheiten und Möglichkeiten der jeweiligen Instrumente zu inszenieren, einzigartige Klangräume und Harmoniewolken zu erschaffen. Mit diesen drei Stücken entführt Herteux Spieler*innen und Zuhörer*innen an verwunschene Plätze und schenkt der Ukulele neue, ganz eigene, originale Stücke. Inhalt: - Druids' Gro(o)ve - Magic Garden - Sugar Loaf Die Stücke sind auch einzeln als Noten oder als Tabulatur im PDF-Download erhältlich. Klicken Sie auf das Drop-down-Menü unter "Ausgabe (bitte auswählen)" Von Elisabeth Pfeiffer eingespielte Stücke im Video (Youtube): - Druids' Gro(o)ve - https://www.youtube.com/watch?v=WBQUjEBu0qg - Magic Garden - https://www.youtube.com/watch?v=M8zUhfebI8A - Sugar Loaf - https://www.youtube.com/watch?v=iQwD4cYErQg
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Klaus Wüsthoff
Deutsche Volkslieder in 9 Konzert-Zyklen III Blechbläserquintett - Liedertexte
Die schönsten deutschen Volkslieder wurden in inhaltlich bezogenen Tonsätzen neu gestaltet – jedes Lied ist für sich ein kleines Konzertstück, lässt sich aber zugleich in thematische Zyklen einordnen. Unter Obertiteln wie ‚Liebeslieder‘ oder ‚Scherzlieder‘ werden mehrere Lieder zu Konzertblöcken mit einer Spieldauer von etwa 8 bis 20 Minuten zusammengefasst. Eine freie Zusammenstellung einzelner Lieder ist jedoch ebenfalls möglich. Inhalt: Liedtexte zu folgenden Volksliedern 53. Prolog: Der Winter ist vergangen 54. Alle Vögel sind schln da 55. Im Märzen der Bauer 56. Komm lieber Mai und mach 57. Der Mai ist gekommen 58. Im Frühtau zu Berge 59. Geh aus mein Herz und suche Freud 60. Sum, sum, sum 61. ein Männlein steht im Walde 62. Im Wald und auf der Heide 63. Das Laub fällt von den Bäumen 64. Bunt sind schon die Wälder 65. O wie ist es kalt geworden 66. Schneeflöckchen 67. O Tannenbaum du trägst ein. gr. Zweig 68. Winter ade 69. Epilog: Der Winter ist vergangen 70. Eine Seefahrt die ist lustig 71. Auf einem Baum ein Kuckuck 72. Drauß'n auf der grünen Au 73. Bolle reiste jüngst zu Pfingsten 74. Sabinchen war ein Frauenzimmer 75. In einem Harung jung und stramm 76. Hab mein Wage vollgelade 77. Kennt ji al dat nege Leed (Pastuurn sin Kauh) 78. Prolog: Freut euch des Lebens 79. Schön ist ein Zylinderhut 80. Mein Hut, der hat drei Ecken 81. Auf der Mauer, auf der Lauer 82. Heut kommt der Hans zu mir 83. Auf de schwäb' sche Eisebahne 84. Wenn der Topp aber nu en Loch hat 85. Drei Chinesen mit den Kontrabass 86. Epilog: Freut euch des Lebens
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