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Sonata Es-Dur | Lean-Marie Leclair | Heinrichshofen Verlag
Jean-Marie Leclair
Sonata Es-Dur op. 9 Nr. 9
Violine und Basso continuo  
Jean Marie Leclair (1697-1764) wurde in Lyon geboren. Hier trat er auch nachvorübergehendem Aufenthalt in Rouen als Geiger und Tänzer auf. Anschließend studierte er bei G.B.Somis (einem Schüler von Corelli) in Turin. Ab 1728 lebte er in Paris, war einige Jahre als Geiger in der königlichen Kapelle tätig, später als Privatlehrer und Komponist. Mit ihm erreichte das Violinspiel in Frankreich einen ersten Höhepunkt. Leclair veröffentlichte vier Bücher von je 12 Sonaten für Violine und bezifferten Bass; unsere Sonate ist die neunte im vierten Buch, Opus 9, und repräsentiert in Form und Stil den Typus der Kammersonate oder Suite. Sie beginnt mit zwei Tänzen, einer französischen Courante und einer Allemande. Hier ist die übliche Reihenfolge umgekehrt. Das Adagio hat nichts von dem feierlichen Ernst der Kirchensonate. Trotz kunstvoller Modulationen und vieler Doppelgriffe wird es von sanftem Ausdruck beherrscht. Das Finale ist ein leicht bewegtes und elegantes Stück im 3/4 Takt. Der Formtypus des fugierten Allegros fehlt hier also gänzlich. Als Quelle dient ein Exemplar der in der New Yorker Public Library befindlichen Originalausgabe des 4. Buches, in Paris 1738 erschienen und von Leclairs zweiter Gattin Luise-Catherine gestochen. Die vom Herausgeber hinzugefügten dynamischen Angaben und Strichbezeichnungen wurden in üblicherweise kenntlich gemacht. Inhalt: - Courante à la Française - Allegro moderato (Allemande) - Adagio - Vivace (Non troppo Allegro)
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18,00 € *
Sonata C-Dur op.4 Nr. 2
Jean-Joseph Mondonville
Sonata C-Dur op.4 Nr. 2
Violine und Basso continuo  
Jean-Joseph de Cassanéa de Mondonville (1711-1772) lebte hauptsächlich in Paris. Für das hohe Ansehen, das er als Violinvirtuose sowie als Komponist von Motetten, Opern, Instrumentalwerken genoss, spricht die Tatsache, dass er in die Concert spirituel aufgenommen wurde, wo er als Hauptleiter und Dirigent wirkte. Die vorliegende Sonate ist die zweite einer Sammlung von sechs Sonaten für Violine und bezifferten Bass op. 4 (ca. 1735). Sie stellen insofern eine Neuerung in der Geschichte des Violinspiels dar, als erstmalig in ihnen das Flageolett angewandt wird. Dieses bleibt auf die natürlichen Flageoletttöne beschränkt. Mondonvilles Notierungsweise der Flageolettgriffe ist noch nicht die in unseren Tagen gebräuchliche, denn er bezeichnete sie mit kleinen Wellenlinien, die in unserer Ausgabe durch die heute gültigen Zeichen ersetzt wurden. Im letzten Satz der Sonate (Takt 11) finden sich sogar Flageolett - Doppelgriffe. Auch die dem Violoncello zugedachte Bassstimme ist gelegentlich mit Flageoletttönen versehen. Da diese Sonaten in erster Linie für technische und pädagogische Zwecke geschrieben wurden, ist der Verzicht auf kunstvolle Arbeit gerechtfertigt. Als Quelle wurde ein Exemplar der Originalausgabe herangezogen, das sich im Besitz der Library of Congress, Washington, befindet und folgenden Titel trägt « Les Sons Harmoniques Sonates à Violon seul avec la Basse Continue. Œuvre 4e » Die vom Herausgeber hinzugefügten dynamischen Angaben und Strichbezeichnungen wurden in üblicher Weise kenntlich gemacht. Inhalt: - Andantino - Allegro - Aria (Gratioso) - Giga (Allegro)
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18,00 € *
Sonata a tre | Locatelli | Heinrichshofen Verlag
Pietro Locatelli
Sonata a tre | G-Dur
2 Violinen (2 Flöten) und B.c.  
Der in Bergamo am 3. September 1695 geborene Pietro Antonio Locatelli studierte in Rom bei Corelli. 1725 wurde er zum Kammervirtuosen am Hofe zu Mantua ernannt. Er konzertierte als Geiger in der Gefolgschaft des Kurfürsten von Sachsen z. B. auch 1728 in Kassel, 1729 in Berlin und Amsterdam, wo er sich 1730 für dauerhaft niederließ. Als Violinlehrer, Komponist und Musikverleger war er dort ebenso angesehen wie vermögend. Am 3. März 1764 starb Locatelli und wurde im Beginenhof zu Amsterdam begraben. Aus seinem Nachlassverzeichnis wissen wir, das er zwei Traversflöten und eine «Flûte d'Amour» besaß. Auch sein Opus II, 12 Sonaten für «Flauto traversiere» und Generalbass zeigt, dass er mit der Querflöte sehr vertraut war. Das vorliegende Werk ist im Selbstverlag des Autors 1746 in Amsterdam erschienenen Opus V entnommen. Im Titel des sechs Sonaten enthaltenden Opus ist ausdrücklich vermerkt, dass diese sowohl mit 2 Violinen als auch mit zwei Querflöten gespielt werden können. Es steht auch nichts gegen eine Besetzung mit Violine und Querflöte. Diese Originalfassung blieb beim Spartieren unverändert. Auch diese Trio-Sonate unterscheidet sich wie viele Kompositionen Locatellis von den Werken seiner italienischen Zeitgenossen durch die eigenwillige Originalität. Sie ist zudem besonders leicht spielbar, da sie einem Dilettanten gewidmet ist, dem Stadtsekretär von Amsterdam, M. Lestevon, einem Schüler und Gönner des Komponisten. Sie wird auch den Musikliebhabern unserer Zeit Freude machen, nicht zuletzt durch den pastoralen Mittelsatz.
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16,00 € *
Sonata e-moll | Visconti | Heinrichshofen Verlag
Gasparo Visconti
Sonata e-Moll
Violine und Basso continuo  
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13,00 € *
Zwölf Sonaten | Georg Philipp Telemann | Heinrichshofen Verlag
Georg Philipp Telemann
12 Sonaten, Heft 4, Sonate 10-12
Violine oder Querflöte und Basso continuo  
Erstausgabe Dieser Ausgabe liegt ein Manuskript der Staatsbibliothek Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung zugrunde. Es stammt aus dem Besitz von Telemann, der es seinem Enkel Georg Michael Telemann (1748-1831) zukommen ließ. G. Poelchau erwarb das Manuskript 1834 mit einem Packen Musikalien, die in einem Rigaer Kirchturm lagerten. Aus dem Nachlass Poelchau's († 1836) kam das Sonatenwerk an die Königliche Bibliothek in Berlin. Die Sonaten sind den Brüdern einer Hamburger Patrizierfamilie Rudolf, Hieronymus und Johannes Wilhelm Burmester mit dem Datum 1. März 1734 gewidmet, mit dem Vermerk, das sie die den «12 methodischen Sonaten » nachfolgen, die den beiden erstgenannten Brüdern ebenfalls zugeeignet waren. Inhalt: Sonate 10 - Soave - Dolce - Spirituoso Sonate 11 - Dolente - Vivace - Piacevole Sonate 12 - Teneramente - Spirituoso - Gratioso Violine Querflöte Heft 1: Sonaten 1-3, N 1327A Heft 1: Sonaten 1-3, N 1327B Heft 2: Sonaten 4-6, N 1328A Heft 2: Sonaten 4-6, N 1828B Heft 3: Sonaten 7-9, N 1329A Heft 3: Sonaten 7-9, N 1829B
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27,50 € *
Sonata A - Moll - Antonio Veracini
Antonio Veracini
Sonata a-Moll
Violine, Violoncello und Cembalo  
Der Florentiner Geiger Antonio Veracini wurde 1659 geboren und starb im Jahre 1733 in seiner Heimatstadt. Sein Vater Francesco da Niccolò Veracini (1638-1720) war Geiger. Von ihm erhielt er vermutlich seinen ersten Unterricht im Violinspiel und in der Komposition. Den guten persönlichen Beziehungen des Vaters am toskanischen Hof dürfte auch Antonios Anstellung bei der Großherzogin Vittoria delle Rovere zu verdanken sein. Ihr widmete er sein erstes größeres Werk, die Sonaten op. 1 für 2 Violinen mit Basso continuo. Ausser diesen 1692 erschienenen Triosonaten kennt man von seinen gedruckten Kompositionen die Violinsonaten (Sonate da Chiesa) op. 2 und Violinsonaten (Sonata da Camera) op. 3. Die Musik einiger durch die aufgefundenen Libretti belegter Oratorien scheint leider verloren zu sein. Als Vorlage für diese Ausgabe der vierten Kammersonate dient Rogers der undatierte Nachdruck, der bei F. Rosati in Modena erschienen ist und der «Serenissimo Principe Gio Gastone di Toscana» gewidmeten Erstausgabe von 1696. Die Vorlage wurde stillschweigend berichtigt. Ergänzungen für den praktischen Gebrauch wurden in der Partitur durch Einklammerung, Strichlierung oder Kleindruck kenntlich gemacht.
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13,00 € *
6 Trios op. 83, Heft 1
James Hook
6 Trios op. 83, Heft 1
3 Violinen oder Querflöte, Violine und Viola  
Hooks Vorbild, Johann Christian Bach, wirkte im Schaffen des englischen Komponisten lange nach. Mit ihm teilt er die starke melodische Begabung bei betontem Formgefühl. Inhalt: I. Allegro con spirito Andantino sempre piano Rondeau (Allegretto) II. Allegretto Siciliano (Andantino sempre piano) Menuetto (Spirituoso) III. Allegro con spirito Siciliano /Andantino sempre piano) Rondo (Allegro)
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26,00 € *
6 Trios op. 83 | Sonaten IV - VI | Heft 2
James Hook
6 Trios op. 83 | Sonaten IV - VI | Heft 2
3 Querflöten (Violinen) oder Querflöte, Violine und Viola  
Hooks Vorbild, Johann Christian Bach, wirkte im Schaffen des englischen Komponisten lange nach. Mit ihm teilt er die starke melodische Begabung bei betontem Formgefühl. Inhalt: IV. - Allegretto - Adagio sempre piano - Allegretto V. - Allegro moderato - Adagio sempre piano - Marcia VI. - Allegretto - Canone (Andante) - Rondo (Allegretto)
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26,00 € *
2 Sonaten für Klavier und Violine
Johann Christian Bach
2 Sonaten für Klavier und Violine
op. 15 Nr. 3 + 4 für Klavier und Violine  
In diesen beiden zweisätzigen Sonaten verbindet Johann Christian Bach Musizierfreude mit gekonntem Satz. Sowohl für das Tasteninstrument als auch für die Violine werden mittlere Fähigkeiten vorausgesetzt.
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24,00 € *
Zwölf Sonaten, Heft 1, Sonate 1-3
Georg Philipp Telemann
Zwölf Sonaten, Heft 1, Sonate 1-3
Violine (Querflöte) und Basso continuo  
Erstausgabe Heft 2: Sonaten 3-6, N 1328A Heft 3: Sonaten 7-9, N 1329A Heft 4: Sonaten 10-12, N 1330A
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27,50 € *
Zwölf Sonaten, Heft 2, Sonate 4-6
Georg Philipp Telemann
Zwölf Sonaten, Heft 2, Sonate 4-6
Violine (Querflöte) und Basso continuo  
Erstausgabe Heft 1: Sonaten 1-3, N 1327A Heft 3: Sonaten 7-9, N 1329A Heft 4: Sonaten 10-12, N 1330A
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27,50 € *
Zwölf Sonaten, Heft 3, Sonate 7-9
Georg Philipp Telemann
Zwölf Sonaten, Heft 3, Sonate 7-9
Violine (Querflöte) und Basso continuo  
Erstausgabe Heft 1: Sonaten 1-3, N 1327A Heft 2: Sonaten 4-6, N 1328A Heft 4: Sonaten 10-12, N 1330A
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27,50 € *
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