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Carl Philipp Emanuel Bach
Concerto D-Dur Die Stimmen sind auch einzeln erhältlich (je 3,00 €).
Mehr 27,00 € *
Max Müllbauer
Frau Aventiure Inhalt: 1. Presto 2. Andantino 3. Allegro ironico 4. Lusingando 5. Jenseits des St. Gotthart 6. Danza esotica 7. Sonatina romantica 8. Reisenote 9. Media vita
Mehr 16,00 € *
Christoph Schaffrath
Duetto B-Dur Oboe (Querflöte, Violine) und Cembalo obligato
Christoph Schaffrath (1709-1763) gehörte zu den bedeutenden Musikern und Komponisten, die der musikliebende Friedrich II. von Preußen um sich versammelte. Er darf als einer der interessantesten und einfallsreichen Komponisten des Berliner Kreises bezeichnet werden. Er schrieb neben Ouvertüren, Symphonien und Quartetten hauptsächlich Cembalowerke und Kammermusikwerke, in denen dem Tasteninstrument eine führende Rolle zufällt. Die Arbeit des Herausgebers erstreckt sich auf die Zusammenstellung der Partitur, Berichtigung einiger Fehler und der Aussetzung der Generalbassstellen. Ergänzungen sind in der Partitur durch Kleinstrich, Einklammerung oder Strichelung als solche kenntlich gemacht. Inhalt: - Largo - Allegretto - Vivace
Mehr 13,00 € *
Christoph Schaffrath
Duetto D-Dur | op. 1 Flöte (Violine) und Cemballo (Klavier)
Christoph Schaffrath (1709-1763) gehörte zu den bedeutenden Musikern und Komponisten, die der musikliebende Friedrich II. von Preußen um sich versammelte. Er darf als einer der interessantesten und einfallsreichen Komponisten des Berliner Kreises bezeichnet werden. Er schrieb neben Ouvertüren, Symphonien und Quartetten hauptsächlich Cembalowerke und Kammermusikwerke, in denen dem Tasteninstrument eine führende Rolle zufällt. Schaffraths Duett in D-Dur erscheint hiermit zum ersten Mal im Neudruck. Unsere Ausgabe basiert auf dem in der Sächsischen Landesbibliothek Dresden befindlichen Exemplar des Erstdrucks der « Sechs Duette op. 1 ». Die Duette I, III und V sind für Violine und Cembalo, die übrigen für Querflöte und Cembalo geschrieben. Die vorliegende Komposition ist Duetto II. Die Arbeit des Herausgebers erstreckt sich auf die Zusammenstellung der Partitur, Berichtigung einiger Fehler und der Aussetzung der Generalbassstellen. Ergänzungen sind in der Partitur durch Kleinstrich, Einklammerung oder Strichelung als solche kenntlich gemacht. Inhalt: -Allegro -Andante -Allegro
Mehr 14,00 € *
Christoph Schaffrath
Duetto C-Dur Violoncello und Cembalo obligato (Laute , Harfe)
Christoph Schaffrath (1709-1763) gehörte zu den bedeutenden Musikern und Komponisten, die der musikliebende Friedrich II. von Preußen um sich versammelte. Er darf als einer der interessantesten und einfallsreichen Komponisten des Berliner Kreises bezeichnet werden. Er schrieb neben Ouvertüren, Symphonien und Quartetten hauptsächlich Cembalowerke und Kammermusikwerke, in denen dem Tasteninstrument eine führende Rolle zufällt. Die Arbeit des Herausgebers erstreckt sich auf die Zusammenstellung der Partitur, Berichtigung einiger Fehler und der Aussetzung der Generalbassstellen. Ergänzungen sind in der Partitur durch Kleinstrich, Einklammerung oder Strichelung als solche kenntlich gemacht. Inhalt: - Allegretto - Adagio - Allegro
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Georg Philipp Telemann
Zwölf Sonaten | Sonaten 1 -3 | Heft 1 Querflöte (Violine) und Basso continuo
Erstausgabe Dieser Ausgabe liegt ein Manuskript der Staatsbibliothek Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung zugrunde. Es stammt aus dem Besitz von Telemann, der es seinem Enkel Georg Michael Telemann (1748-1831) zukommen ließ. G. Poelchau erwarb das Manuskript 1834 mit einem Packen Musikalien, die in einem Rigaer Kirchturm lagerten. Aus dem Nachlass Poelchaus († 1836) kam das Sonatenwerk an die Königliche Bibliothek in Berlin. Die Sonaten sind den Brüdern Rudolf, Hieronymus und Johannes Wilhelm Burmester einer Hamburger Patrizierfamilie mit dem Datum 1. März 1734 gewidmet, mit dem Vermerk, das sie den «12 methodischen Sonaten » nachfolgen, die den beiden erstgenannten Brüdern ebenfalls zugeeignet waren. Der enge Zusammenhang zwischen den beiden großen Sonatenwerken zeigt sich in ihrem hohen musikalischen Gehalt, in ihrer Anlage mit der Satzfolge (langsam, schnell, langsam, schnell) und im Durchlaufen der Tonarten (C-a-D-h-E-F-d-G-e-A-fis-g). Die Basslinien sind vielfach am Thematischen beteiligt. Manches erinnert an die Inventionen von J.S. Bach. Im Titel ist als Solo-Instrument die Violine vor der Flöte genannt, da mehrere Sonaten unverkennbar "geigerisch" geschrieben sind, ohne dass ihre Spielbarkeit für Flöte dadurch behindert wird. Die vorliegende Ausgabe hält sich streng an die Handschrift. Vorschläge zur Dynamik sind durch Klammerung als solche gekennzeichnet, ebenso wie solche zur Artikulation (durch Strichelung), die für Geiger von denen für Flöte gedachten abweichen können. Versierten Spielern soll die Originalbezifferung zur eigenen Gestaltung des Generalbasses dienen. Die hier zum ersten Mal der Öffentlichkeit zugänglich gemachten 12 Sonaten gehören zu den besten Kompositionen dieser Art aus der Hand Telemanns, der sie «Kennern und Liebhabern» widmete mit dem Wunsche «...faire une bonne partie de Vos amusement». Diesen Zweck werden die Sonaten heute ebenso erfüllen wie zu jener Zeit.
Mehr 27,50 € *
Georg Philipp Telemann
Zwölf Sonaten | Sonaten 4 - 6 | Heft 2 Querflöte (Violine) und Basso continuo
Erstausgabe Dieser Ausgabe liegt ein Manuskript der Staatsbibliothek Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung zugrunde. Es stammt aus dem Besitz von Telemann, der es seinem Enkel Georg Michael Telemann (1748-1831) zukommen ließ. G. Poelchau erwarb das Manuskript 1834 mit einem Packen Musikalien, die in einem Rigaer Kirchturm lagerten. Aus dem Nachlass Poelchaus († 1836) kam das Sonatenwerk an die Königliche Bibliothek in Berlin. Die Sonaten sind den Brüdern Rudolf, Hieronymus und Johannes Wilhelm Burmester einer Hamburger Patrizierfamilie mit dem Datum 1. März 1734 gewidmet, mit dem Vermerk, das sie den «12 methodischen Sonaten » nachfolgen, die den beiden erstgenannten Brüdern ebenfalls zugeeignet waren. Der enge Zusammenhang zwischen den beiden großen Sonatenwerken zeigt sich in ihrem hohen musikalischen Gehalt, in ihrer Anlage mit der Satzfolge (langsam, schnell, langsam, schnell) und im Durchlaufen der Tonarten (C-a-D-h-E-F-d-G-e-A-fis-g). Die Basslinien sind vielfach am Thematischen beteiligt. Manches erinnert an die Inventionen von J.S. Bach. Im Titel ist als Solo-Instrument die Violine vor der Flöte genannt, da mehrere Sonaten unverkennbar "geigerisch" geschrieben sind, ohne dass ihre Spielbarkeit für Flöte dadurch behindert wird. Die vorliegende Ausgabe hält sich streng an die Handschrift. Vorschläge zur Dynamik sind durch Klammerung als solche gekennzeichnet, ebenso wie solche zur Artikulation (durch Strichelung), die für Geiger von denen für Flöte gedachten abweichen können. Versierten Spielern soll die Originalbezifferung zur eigenen Gestaltung des Generalbasses dienen. Die hier zum ersten Mal der Öffentlichkeit zugänglich gemachten 12 Sonaten gehören zu den besten Kompositionen dieser Art aus der Hand Telemanns, der sie « Kennern und Liebhabern» widmete mit dem Wunsche « ...faire une bonne partie de Vos amusement» . Diesen Zweck werden die Sonaten heute ebenso erfüllen wie zu jener Zeit.
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Georg Philipp Telemann
Zwölf Sonaten | Sonaten 7 - 9 | Heft 3 Querflöte (Violine) und Basso continuo
Erstausgabe Dieser Ausgabe liegt ein Manuskript der Staatsbibliothek Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung zugrunde. Es stammt aus dem Besitz von Telemann, der es seinem Enkel Georg Michael Telemann (1748-1831) zukommen ließ. G. Poelchau erwarb das Manuskript 1834 mit einem Packen Musikalien, die in einem Rigaer Kirchturm lagerten. Aus dem Nachlass Poelchaus († 1836) kam das Sonatenwerk an die Königliche Bibliothek in Berlin. Die Sonaten sind den Brüdern Rudolf, Hieronymus und Johannes Wilhelm Burmester einer Hamburger Patrizierfamilie mit dem Datum 1. März 1734 gewidmet, mit dem Vermerk, das sie den «12 methodischen Sonaten » nachfolgen, die den beiden erstgenannten Brüdern ebenfalls zugeeignet waren. Der enge Zusammenhang zwischen den beiden großen Sonatenwerken zeigt sich in ihrem hohen musikalischen Gehalt, in ihrer Anlage mit der Satzfolge (langsam, schnell, langsam, schnell) und im Durchlaufen der Tonarten (C-a-D-h-E-F-d-G-e-A-fis-g). Die Basslinien sind vielfach am Thematischen beteiligt. Manches erinnert an die Inventionen von J.S. Bach. Im Titel ist als Solo-Instrument die Violine vor der Flöte genannt, da mehrere Sonaten unverkennbar "geigerisch" geschrieben sind, ohne dass ihre Spielbarkeit für Flöte dadurch behindert wird. Die vorliegende Ausgabe hält sich streng an die Handschrift. Vorschläge zur Dynamik sind durch Klammerung als solche gekennzeichnet, ebenso wie solche zur Artikulation (durch Strichelung), die für Geiger von denen für Flöte gedachten abweichen können. Versierten Spielern soll die Originalbezifferung zur eigenen Gestaltung des Generalbasses dienen. Die hier zum ersten Mal der Öffentlichkeit zugänglich gemachten 12 Sonaten gehören zu den besten Kompositionen dieser Art aus der Hand Telemanns, der sie «Kennern und Liebhabern» widmete mit dem Wunsche «...faire une bonne partie de Vos amusement». Diesen Zweck werden die Sonaten heute ebenso erfüllen wie zu jener Zeit.
Mehr 27,50 € *
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