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Peter Heilbut
Weihnachtslieder-Buch Klavier, zweihändig (vierhändig)
Für das weihnachtliche Musizieren am Klavier bietet diese Ausgabe eine Fülle an Variationsmöglichkeiten. Peter Heilbut legt bekannte deutsche Weihnachtslieder in sehr leichten zweihändigen Fassungen vor. Fortgeschrittenen Schülern steht zu vielen Liedern eine weitere Version in einem höheren Schwierigkeitsgrad zur Verfügung. Außerdem gibt es zu den meisten Liedern eine vierhändige Variante. Der Vortrag dieser Lieder kann mit Hilfe der verschiedenen Sätze von Strophe zu Strophe abwechslungsreich gestaltet werden. Die Stücke sind auch einzeln als pdf-Datei erhältlich. Klicken Sie auf das Drop-down-Menü unter "Ausgabe (bitte auswählen)" Inhalt: 1. Alle Jahre wieder 2. Ihr Kinderlein kommet 3. O Tannenbaum, o Tannenbaum 4. Lasst uns froh und munter sein 5. O du fröhliche 6. Stille Nacht, heilige Nacht 7. Sankt Nikolaus 8. Pille, palle, polle 9. Es ist ein Ros' entsprungen 10. Vom Himmel hoch da komm ich her 11. Was soll das bedeuten 12. Lippai, steh auf vom Schlaf 13. Ihr Hirten erwacht 14. Kommet, ihr Hirten 15. O laufet, ihr Hirten 16. Als ich bei meinen Schafen wacht 17. Vom Himmel hoch ihr Englein kommt 18. Inmitten der Nacht 19. Maria durch ein Dornwald ging 20. Joseph, lieber Joseph mein 21. Weihnachtsmusik 22. Still, still, still 23. Lasst uns das Kindlein wiegen 24. O Jesulein zart 25. Ich steh' an deiner Krippe hier 26. Es kommt ein Schiff geladen 27. Puer nobis nascitur 28. Quem pastores laudavere 29. In dulci jubilo 30. Pastorale "In dulci jubilo" 31. O Heiland, reiß die Himmel auf
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Michael Praetorius
Allerley Frantzösische Däntze zu vier Stimmen 1612, I Stimmen komplett: N 1311-Sti Stimme 1 Cantus (Sopran): N1311-Sti1 Stimme 2 Altus (Sopran): N 1311-Sti2 Stimme 3 Tenor (Alt): N 1311-Sti3 Stimme 4 Bassus (Tenor) - Violinschlüssel: N 1311-Sti4 Stimme 5 Bassus (Tenor) - Bassschlüssel: N 1311-Sti5
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Michael Praetorius
Allerley Frantzösische Däntze zu vier Stimmen (1612) II Stimmen komplett: N 1312-Sti Stimme 1: Cantus (Sopran) N 1312-Sti1 Stimme 2: Altus (Sopran oder Alt) N 1312-Sti2 Stimme 3: Tenor (Alt oder Tenor) Violinschlüssel N 1312-Sti3 Stimme 4: Tenor (Alt oder Tenor) Bassschlüssel N 1312-Sti4 Stimme 5: Bass N 1312-Sti5
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Michael Praetorius
Allerley Frantzösische Däntze zu fünf Stimmen 1612 III Stimmen komplett: N 1313-Sti Stimme 1: Cantus (Sopran) N 1313-Sti1 Stimme 2: Altus (Sopran) N 1313-Sti2 Stimme 3: Tenor (Alt) N 1313-Sti3 Stimme 4: Quintus (Tenor) Violinschlüssel N 1313-Sti4 Stimme 5: Quintus (Tenor) Bassschlüssel N 1313-Sti5 Stimme 6: Bass N 1313-Sti6
Mehr 13,00 € *
John Milton
Drei Fantasien zu fünf Stimmen Stimmen einzeln: N1315-Sti1 N1315-Sti2 N1315-Sti3 N1315-Sti4(Altschlüssel) N 1315-Sti4(Violinschlüssel) N1315-Sti5
Mehr 20,00 € *
Helmut Mönkemeyer
Deutsche Meister. Paduanen und Galliarden zu 5 Stimmen... Stimme 1: N1317-Sti1 Stimme 2: N 1317-Sti2 Stimme 3: N 1317-Sti3 Stimme 4: N 1317-Sti4-BSchl Stimme 4: N 1317-Sti4-VSchl Stimme 5: N 1317-Sti5
Mehr 12,00 € *
Christoph Schaffrath
Duetto C-Dur Violoncello und Cembalo obligato (Laute , Harfe)
Christoph Schaffrath (1709-1763) gehörte zu den bedeutenden Musikern und Komponisten, die der musikliebende Friedrich II. von Preußen um sich versammelte. Er darf als einer der interessantesten und einfallsreichen Komponisten des Berliner Kreises bezeichnet werden. Er schrieb neben Ouvertüren, Symphonien und Quartetten hauptsächlich Cembalowerke und Kammermusikwerke, in denen dem Tasteninstrument eine führende Rolle zufällt. Die Arbeit des Herausgebers erstreckt sich auf die Zusammenstellung der Partitur, Berichtigung einiger Fehler und der Aussetzung der Generalbassstellen. Ergänzungen sind in der Partitur durch Kleinstrich, Einklammerung oder Strichelung als solche kenntlich gemacht. Inhalt: - Allegretto - Adagio - Allegro
Mehr 15,00 € *
Georg Philipp Telemann
Zwölf Sonaten | Sonaten 1 -3 | Heft 1 Querflöte (Violine) und Basso continuo
Erstausgabe Dieser Ausgabe liegt ein Manuskript der Staatsbibliothek Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung zugrunde. Es stammt aus dem Besitz von Telemann, der es seinem Enkel Georg Michael Telemann (1748-1831) zukommen ließ. G. Poelchau erwarb das Manuskript 1834 mit einem Packen Musikalien, die in einem Rigaer Kirchturm lagerten. Aus dem Nachlass Poelchaus († 1836) kam das Sonatenwerk an die Königliche Bibliothek in Berlin. Die Sonaten sind den Brüdern Rudolf, Hieronymus und Johannes Wilhelm Burmester einer Hamburger Patrizierfamilie mit dem Datum 1. März 1734 gewidmet, mit dem Vermerk, das sie den «12 methodischen Sonaten » nachfolgen, die den beiden erstgenannten Brüdern ebenfalls zugeeignet waren. Der enge Zusammenhang zwischen den beiden großen Sonatenwerken zeigt sich in ihrem hohen musikalischen Gehalt, in ihrer Anlage mit der Satzfolge (langsam, schnell, langsam, schnell) und im Durchlaufen der Tonarten (C-a-D-h-E-F-d-G-e-A-fis-g). Die Basslinien sind vielfach am Thematischen beteiligt. Manches erinnert an die Inventionen von J.S. Bach. Im Titel ist als Solo-Instrument die Violine vor der Flöte genannt, da mehrere Sonaten unverkennbar "geigerisch" geschrieben sind, ohne dass ihre Spielbarkeit für Flöte dadurch behindert wird. Die vorliegende Ausgabe hält sich streng an die Handschrift. Vorschläge zur Dynamik sind durch Klammerung als solche gekennzeichnet, ebenso wie solche zur Artikulation (durch Strichelung), die für Geiger von denen für Flöte gedachten abweichen können. Versierten Spielern soll die Originalbezifferung zur eigenen Gestaltung des Generalbasses dienen. Die hier zum ersten Mal der Öffentlichkeit zugänglich gemachten 12 Sonaten gehören zu den besten Kompositionen dieser Art aus der Hand Telemanns, der sie «Kennern und Liebhabern» widmete mit dem Wunsche «...faire une bonne partie de Vos amusement». Diesen Zweck werden die Sonaten heute ebenso erfüllen wie zu jener Zeit.
Mehr 27,50 € *
Georg Philipp Telemann
Zwölf Sonaten | Sonaten 4 - 6 | Heft 2 Querflöte (Violine) und Basso continuo
Erstausgabe Dieser Ausgabe liegt ein Manuskript der Staatsbibliothek Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung zugrunde. Es stammt aus dem Besitz von Telemann, der es seinem Enkel Georg Michael Telemann (1748-1831) zukommen ließ. G. Poelchau erwarb das Manuskript 1834 mit einem Packen Musikalien, die in einem Rigaer Kirchturm lagerten. Aus dem Nachlass Poelchaus († 1836) kam das Sonatenwerk an die Königliche Bibliothek in Berlin. Die Sonaten sind den Brüdern Rudolf, Hieronymus und Johannes Wilhelm Burmester einer Hamburger Patrizierfamilie mit dem Datum 1. März 1734 gewidmet, mit dem Vermerk, das sie den «12 methodischen Sonaten » nachfolgen, die den beiden erstgenannten Brüdern ebenfalls zugeeignet waren. Der enge Zusammenhang zwischen den beiden großen Sonatenwerken zeigt sich in ihrem hohen musikalischen Gehalt, in ihrer Anlage mit der Satzfolge (langsam, schnell, langsam, schnell) und im Durchlaufen der Tonarten (C-a-D-h-E-F-d-G-e-A-fis-g). Die Basslinien sind vielfach am Thematischen beteiligt. Manches erinnert an die Inventionen von J.S. Bach. Im Titel ist als Solo-Instrument die Violine vor der Flöte genannt, da mehrere Sonaten unverkennbar "geigerisch" geschrieben sind, ohne dass ihre Spielbarkeit für Flöte dadurch behindert wird. Die vorliegende Ausgabe hält sich streng an die Handschrift. Vorschläge zur Dynamik sind durch Klammerung als solche gekennzeichnet, ebenso wie solche zur Artikulation (durch Strichelung), die für Geiger von denen für Flöte gedachten abweichen können. Versierten Spielern soll die Originalbezifferung zur eigenen Gestaltung des Generalbasses dienen. Die hier zum ersten Mal der Öffentlichkeit zugänglich gemachten 12 Sonaten gehören zu den besten Kompositionen dieser Art aus der Hand Telemanns, der sie « Kennern und Liebhabern» widmete mit dem Wunsche « ...faire une bonne partie de Vos amusement» . Diesen Zweck werden die Sonaten heute ebenso erfüllen wie zu jener Zeit.
Mehr 27,50 € *
Georg Philipp Telemann
Zwölf Sonaten | Sonaten 7 - 9 | Heft 3 Querflöte (Violine) und Basso continuo
Erstausgabe Dieser Ausgabe liegt ein Manuskript der Staatsbibliothek Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung zugrunde. Es stammt aus dem Besitz von Telemann, der es seinem Enkel Georg Michael Telemann (1748-1831) zukommen ließ. G. Poelchau erwarb das Manuskript 1834 mit einem Packen Musikalien, die in einem Rigaer Kirchturm lagerten. Aus dem Nachlass Poelchaus († 1836) kam das Sonatenwerk an die Königliche Bibliothek in Berlin. Die Sonaten sind den Brüdern Rudolf, Hieronymus und Johannes Wilhelm Burmester einer Hamburger Patrizierfamilie mit dem Datum 1. März 1734 gewidmet, mit dem Vermerk, das sie den «12 methodischen Sonaten » nachfolgen, die den beiden erstgenannten Brüdern ebenfalls zugeeignet waren. Der enge Zusammenhang zwischen den beiden großen Sonatenwerken zeigt sich in ihrem hohen musikalischen Gehalt, in ihrer Anlage mit der Satzfolge (langsam, schnell, langsam, schnell) und im Durchlaufen der Tonarten (C-a-D-h-E-F-d-G-e-A-fis-g). Die Basslinien sind vielfach am Thematischen beteiligt. Manches erinnert an die Inventionen von J.S. Bach. Im Titel ist als Solo-Instrument die Violine vor der Flöte genannt, da mehrere Sonaten unverkennbar "geigerisch" geschrieben sind, ohne dass ihre Spielbarkeit für Flöte dadurch behindert wird. Die vorliegende Ausgabe hält sich streng an die Handschrift. Vorschläge zur Dynamik sind durch Klammerung als solche gekennzeichnet, ebenso wie solche zur Artikulation (durch Strichelung), die für Geiger von denen für Flöte gedachten abweichen können. Versierten Spielern soll die Originalbezifferung zur eigenen Gestaltung des Generalbasses dienen. Die hier zum ersten Mal der Öffentlichkeit zugänglich gemachten 12 Sonaten gehören zu den besten Kompositionen dieser Art aus der Hand Telemanns, der sie «Kennern und Liebhabern» widmete mit dem Wunsche «...faire une bonne partie de Vos amusement». Diesen Zweck werden die Sonaten heute ebenso erfüllen wie zu jener Zeit.
Mehr 27,50 € *
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