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Christus hat den Tod besiegt | Toccata für Orgel | Thierry Pallesco | Heinrichshofen Verlag
Thierry Pallesco
Christ a vaincu la mort
Orgel  
Toccata pour orgue Thierry Pallesco wurde 1956 in Paris geboren, begann sein Studium an der Ecole Nationale de Musique d'Orsay bei André Isoir und setzte am Conservatoire Nationale Supérieur de Musique de Paris bei Rolande Falcinelli fort. Der Abschluß erfolgte mit einer Reihe von Preisen: Premier Prix d'Harmonie (1980), Premier Prix de Contrepoint (1981), Premier Prix de Fugue (1982) und Second Prix d'Orgue (1983). 1984 kam er ins Finale des Kompositionswettbewerbs der "Amis de l'Orgue". Seit 1977 unterrichtet er Klavier am Conservatoire National de Région de Versailles, darüber hinaus seit 1986 Orgel an der Ecole Municipale de Musique d'Igny.1984 kam das Organistenamt an der Kathedrale Sait-Spire in Corbeil-Essonnes hinzu, seit 1987 auch Co-Directeur des Conservatoire de Musique de Malakoff. Die Toccata "Christus hat den Tod besiegt" wurde am 26. Februar 1989 in der Kathedrale Notre-Dame zu Paris vom Komponisten uraufgeführt. Sie bezieht sich auf das Osterereignis und zeichnet sich durch ihre Virtuosität und Ausdruckstiefe aus.
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9,60 € *
12 Orgelinvolierungen | Heinrich Scheidemann | Heinrichshofen Verlag
Heinrich Scheidemann
12 Orgelintavolierungen, Band 1
Orgel  
Unter den Orgeltabulaturen des frühen 17. Jahrhunderts fallen die Intavolierungen von motettischer Figuralmusik des Hamburger Organisten Heinrich Scheidemann besonders heraus. In Gottesdiensten wurde erwartet, dass an bestimmter Stelle eine Motette vorgetragen wurde, eine Figuralmusik, die normalerweise von der Kantorei gesungen wurde. Die einzige Kantorei der Stadt Hamburg konnte in der Regel nur einen Teil an den vier Hauptkirchen bewältigen. In allen anderen Gottesdiensten musste der Organist die Pflicht übernehmen, die jeweils geeignete Motette auf der Orgel spielen. Die Fähigkeit Vokalmusik auf die Orgel zu übertragen, war daher unerlässlich für die Organistenstelle in Hamburg und wurde hoch bewertet. Vielfach wurden die Übertragungen notengetreu übernommen. Gelegentlich "komponierte" der Organist komplexe ausgezierte Arrangements, in denen die vokalen Modelle aus Ausgangspunkt dienten. Heinrich Scheidemann wird als einer der bedeutensten Organisten dieses Genre angesehen. Die Ausgabe entstand unter dem Blickwinkel, die einzigartige Intabulierungsstruktur einem modernen Tastenumfang anzupassen und somit die kunstvollen Bearbeitungen in die heutige Notation zu übertragen. Inhalt: 1. Alleluja Laudem dicite Deo nostro 2. Angelus ad pastores ait 3. Benedicam Dominum in omni tempore Secunda pars: In Domino laudabitur 4. Benedicam Dominum in omni tempore
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21,00 € *
12 Orgelintavolierungen | Band II | Heinrich Scheidemann | Heinrichshofen Verlag
Heinrich Scheidemann
12 Orgelintavolierungen, Band 2
Orgel  
Unter den Orgeltabulaturen des frühen 17. Jahrhunderts fallen die Intavolierungen von motettischer Figuralmusik des Hamburger Organisten Heinrich Scheidemann besonders heraus. In Gottesdiensten wurde erwartet, dass an bestimmter Stelle eine Motette vorgetragen wurde, eine Figuralmusik, die normalerweise von der Kantorei gesungen wurde. Die einzige Kantorei der Stadt Hamburg konnte in der Regel nur einen Teil an den vier Hauptkirchen bewältigen. In allen anderen Gottesdiensten musste der Organist die Pflicht übernehmen, die jeweils geeignete Motette auf der Orgel spielen. Die Fähigkeit Vokalmusik auf die Orgel zu übertragen, war daher unerlässlich für die Organistenstelle in Hamburg und wurde hoch bewertet. Vielfach wurden die Übertragungen notengetreu übernommen. Gelegentlich "komponierte" der Organist komplexe ausgezierte Arrangements, in denen die vokalen Modelle aus Ausgangspunkt dienten. Heinrich Scheidemann wird als einer der bedeutensten Organisten dieses Genre angesehen. Die Ausgabe entstand unter dem Blickwinkel, die einzigartige Intabulierungsstruktur einem modernen Tastenumfang anzupassen und somit die kunstvollen Bearbeitungen in die heutige Notation zu übertragen. Inhalt: 5. Confitemini Domino et invocate Secunda pars: Narrate omnia mirabilia eius 6. De ore prudentis procedit me 7. Dic nobis Maria, quid vidisti in via 8. Dixit Maria ad angelum 9. Ego sum panis vivus
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23,00 € *
12 Orgelintavolierungen | Band III | Heinrich Scheidemann | Heinrichshofen Verlag
Heinrich Scheidemann
12 Orgelintavolierungen, Band 3
Orgel  
Unter den Orgeltabulaturen des frühen 17. Jahrhunderts fallen die Intavolierungen von motettischer Figuralmusik des Hamburger Organisten Heinrich Scheidemann besonders heraus. In Gottesdiensten wurde erwartet, dass an bestimmter Stelle eine Motette vorgetragen wurde, eine Figuralmusik, die normalerweise von der Kantorei gesungen wurde. Die einzige Kantorei der Stadt Hamburg konnte in der Regel nur einen Teil an den vier Hauptkirchen bewältigen. In allen anderen Gottesdiensten musste der Organist die Pflicht übernehmen, die jeweils geeignete Motette auf der Orgel spielen. Die Fähigkeit Vokalmusik auf die Orgel zu übertragen, war daher unerlässlich für die Organistenstelle in Hamburg und wurde hoch bewertet. Vielfach wurden die Übertragungen notengetreu übernommen. Gelegentlich "komponierte" der Organist komplexe ausgezierte Arrangements, in denen die vokalen Modelle aus Ausgangspunkt dienten. Heinrich Scheidemann wird als einer der bedeutensten Organisten dieses Genre angesehen. Die Ausgabe entstand unter dem Blickwinkel, die einzigartige Intabulierungsstruktur einem modernen Tastenumfang anzupassen und somit die kunstvollen Bearbeitungen in die heutige Notation zu übertragen. Inhalt: 10. Omnia, quae fecisti nobis, Domine 11. Surrexit pastor bonus 12. Verbum caro factum est Kritischer Bericht (Band I - III)
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18,00 € *
Contrapuncti dodecaphonici | Eberhard Kraus | Heinrichshofen Verlag
Eberhard Kraus
Contrapuncti dodecaphonici V
Trompete (C | B) und Orgel  
Versetti contrarii für hohe Trompete und Orgel; Versetti contrarii für Orgel; Europäischer Barock, Suite für hohe Trompete und Orgel Eberhard Kraus (1931–2003) war Organist, Komponist und Professor an der Musikhochschule Regensburg. Als profilierter Kirchenmusiker und Komponist verband er in seinem Werk Tradition und Moderne – von barock inspirierter Mehrstimmigkeit bis hin zu zeitgenössischen Techniken wie der Dodekaphonie. Der fünfte Teil seiner Reihe Contrapunkti dodecaphonici ist ein eindrucksvolles Beispiel für diese Verbindung. In der Besetzung für Trompete und Orgel entsteht ein spannungsreiches Zusammenspiel zwischen serieller Struktur und ausdrucksstarker Klanglichkeit. Die Komposition fordert präzises Zusammenspiel und interpretatorische Tiefe – sowohl für die Trompete mit ihrer klaren Linienführung als auch für die Orgel als tragendes harmonisches Fundament. Die auf Zwölftonreihen basierenden Orgelkompositionen von Eberhard Kraus wechseln in diesem Heft mit ausgewählten Stücken alter Meister, in denen die Trompete Glanzpunkte setzen kann. Ein Werk von besonderem Reiz für fortgeschrittene Musiker*innen und Musiker, das sich für Konzertprogramme mit zeitgenössischem Anspruch ebenso eignet wie als Kontrastpunkt in thematisch gemischten Aufführungen.
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24,00 € *
Canzona, Aria di Ruggieri, Capriccio sopra la Battaglia | Girolamo Frescobaldi | Heinrichshofen Verlag
Girolamo Frescobaldi
Canzona, Aria di Ruggieri, Capriccio sopra la Battaglia
Trompete (C | B) und Orgel  
Der römische Petersdom - Organist Girolamo Frescobaldi (1583-1643) ist wohl der bedeutenste Orgelmeister Italiens. Neben seinen zahlreichen Drucken von Orgelwerken und einiger handschriftlich überlieferter Kirchenmusik veröffentlichte er selbst ein Buch mit Canzonen für ein bis vier Stimmen und Continuo (1628). Eine Präzisierung der Besetzung der konzertierenden Instrumente gibt Frescobaldi nicht. Ein Einsatz von Blechbläsern ist allerdings möglich. Der Orgelpart kann selbstverständlich auf dem Positiv oder dem Cembalo gespielt werden. Inhalt: 1. Canzona 2. Aria di Ruggieri (Part I, II, III, IIII) 3. Capriccio sopra la Battaglia
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18,00 € *
Triosonate F-Dur | nach BWV 525 | Johann Sebastian Bach | Heinrichshofen Verlag
Johann Sebastian Bach
Triosonate F-Dur
Orgel | Cembalo | Klavier  
Die sechs Triosonaten BWV 525-530 »á 2 Claviers e Pedal« komponierte Johann Sebastian Bach vermutlich in den Jahren 1727-1729 für seinen ältesten Sohn Wilhelm Friedemann, obwohl einzelne Sätze auf frühere Jahre (1722-1723) zurückgehen. Ohne Zweifel handelt es sich um Orgelsonaten, deren drei unabhängige Stimmen sich zu einem äußerst reizvollen musikalischen Kunstwerk verschlingen. Mit der vorliegenden Einrichtung der ersten Triosonate wurde die Absicht verfolgt, das klangschöne Werk den Blockflötenspielern zu erschließen. Nur ein Teil der sechs Triosonaten für Orgel aus der Werkgruppe BWV 525-530 wurde bisher für Blockflöte eingerichtet. Lambertus Johannes Drop transponierte die Triosonate von der ursprünglichen Tonart Es-Dur nach F-Dur.
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14,00 € *
Toccata Improvisa | Günter Maurischat | Heinrichshofen Verlag
Günter Maurischat
Toccata improvisa
Orgel  
Günter Maurischat (1930–2011) war ein deutscher Komponist, Organist, Kantor und Musikpädagoge. Der ausgebildete Kirchen- und Schulmusiker wirkte sowohl als Lehrer als auch als Kirchenmusiker. Bekannt wurde er vor allem durch seine Arbeit als Kantor und Fachleiter für Musik an unterschiedlichen Einrichtungen. Sein kompositorisches Schaffen konzentriert sich insbesondere auf Orgelwerke und Kirchenmusik. Seine Komposition ist charakterisiert durch seine improvisatorischen Elemente und der typischen Struktur der Toccata und richtet sich an erfahrene Organist*innen und Kirchenmusiker*innen.
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9,60 € *
Contrapuncti dodecaphonici XII | Eberhard Kraus | Heinrichshofen Verlag
Eberhard Kraus
Contrapuncti dodecaphonici XII
Orgel  
Hymnus in sechs Versen über "Veni Creator Spiritus" für Orgel In den Contrapuncti dodecaphonici werden Melodien des Gregorianischen Chorals und des landessprachigen Kirchenliedes folgender Reihung der zwölf Töne, des Krebs, Umkehrung und Krebs der Umkehrung in allen möglichen Transpositionen gegenübergestellt. Die einzelnen Stücke eigenen sich zum einen für die Liturgie, als auch für eine zusammenhängende konzertante Darstellung. Alle Stücke können auf einer einmanualigen Orgel gespielt werden. Die meisten Stücke sind für eine zweimanualige Orgel gut realisierbar. Inhalt: 1. Veni Creator Spiritus 2. Qui diceris paraclitus 3. Tu septiformis munere 4. Accende lumen sensibus 5. Hostem repellas longius 6. Per te sciamus da patrem
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11,50 € *
Arien und Choräle
Johann Sebastian Bach
Arien und Choräle
Oboe und Orgel  
Aus Johann Sebastian Bachs reichem Kantatenschaffen wählte Eberhard Kraus originale Oboenpartien aus und richtete sie stilgerecht für Oboe und Orgel ein. Das vorliegende Werk wurde 1992 für die Regensburger Domkonzerte geschrieben. Mit seinem moderaten Schwierigkeitsgrad eignet es sich: für die Erarbeitung von Kammermusik mit liturgischem Bezug Programmerweiterung für Ensembles und Solisten von Bläser- und Orgelwerken Kirchenmusiker als praktikable und anspruchsvolle Literatur für konzertante und liturgische Anlässe Inhalt: - Seufzer, Tränen, Kummer, Not (BWV 21) - Endlich wird mein Joch wieder von mir weichen müssen ( BWV 56) - Ich will auf den Herren schaun ( BWV 93) - Sinfonia (Kantate BWV 12) - Christen müssen auf der Erden (BWV 44) - Was Gott tut, das ist wohlgetan (BWV 12)
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16,00 € *
Concerto F-Dur | Tommaso Albinoni | Heinrichshofen Verlag
Tommaso Albinoni
Concerto F-Dur
Trompete (C | B) und Orgel  
Tommaso Albinoni (1671–1751) gehört zu den herausragenden Komponisten des italienischen Barock. Besonders seine Concerti zeichnen sich durch klare melodische Linien, harmonische Eleganz und eine feierlich-festliche Grundstimmung aus. Das Concerto in F-Dur ist ein typisches Beispiel für Albinonis meisterhafte Verbindung von Virtuosität und musikalischer Ausdruckskraft. Das Concerto IV aus den im Jahr 1700 gedruckten "Sinfonie e Concerti" op. 2 wurde von Johann Gottfried Walther für Orgel übertragen. Peter Reichert hat auf Grundlage dieses Werkes die stilgerechte Einrichtung der drei Sätze für Trompete und Orgel vorgenommen. Die Trompete übernimmt die solistische Strahlkraft der Originalmelodie, während die Orgel die Begleitstruktur mit barocker Klangfülle und rhythmischer Präzision trägt. Die Bearbeitung eignet sich ideal für festliche Anlässe, Konzerte sowie liturgische Feiern. Ein wirkungsvoller Beitrag zum Repertoire für Trompete und Orgel – festlich, klangschön und publikumswirksam.
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14,00 € *
Contrapuncti dodecaphonici X | Eberhard Kraus | Heinrichshofen Verlag
Eberhard Kraus
Contrapuncti dodecaphonici X
Orgel  
2 Fantasien für Orgel In den Contrapuncti dodecaphonici werden Melodien des Gregorianischen Chorals und des landessprachigen Kirchenliedes folgender Reihung der zwölf Töne, des Krebs, Umkehrung und Krebs der Umkehrung in allen möglichen Transpositionen gegenübergestellt. Die einzelnen Stücke eigenen sich zum einen für die Liturgie, als auch für eine zusammenhängende konzertante Darstellung. Alle Stücke können auf einer einmanualigen Orgel gespielt werden. Die meisten Stücke sind für eine zweimanualige Orgel gut realisierbar. Inhalt: I. "Credo in unum deum" II. "Discipulis flammas infundens"
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14,50 € *
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