Für die Filterung wurden keine Ergebnisse gefunden!
Kraus, Eberhard
Cantantibus Organis, Heft 1 Orgel
Die Orgel im Kirchenjahr - Advent | Weihnachten Die Reihe Cantatibus Organis bringt in mehreren Heften Orgelstücke, deren eine Gruppe nach den Festkreisen und besonderen Themen des Kirchenjahres gewählt ist; andere Gruppen mit freiem Vor-, Zwischen- und Nachspielen sind nach musikalischen Gesichtspunkten geordnet. Der Schwierigkeitsgrad der ausgewählten Stücke reicht von «leicht» bis «ziemlich schwer». Besondere Fertigkeit im Pedalspiel wird nicht verlangt. Zahlreiche Stücke sind historisch begründet, ganz ohne Pedal zu spielen. Die Hauptgewichtung der ausgewählten Stücke dieser Sammlung liegt in der Manualtechnik. Viele Werke eignen sich hervorragend für kirchenmusikalische Feierstunden und Konzerte. Die Stücke ohne Pedal klingen auch ausgezeichnet auf dem Cembalo. Der vorliegende Band widmet sich der weihnachtlichen Festzeit und wird in Ringbindung geliefert. Inhalt: - Creator alme siderum (JeanTitelouze) - Veni redemptor gentium (John Redford) - Veni redemptor gentium (Thomas Tallis) - Jerusalem plantabis (Orlando di Lasso) - Une vierge pucelle (Nicolas le Bègue) - Jesu redemptor omnium (Fra Giovanni Battista Fasolo) - A solis ortus cardine (Nicolas de Grigny) - A solis ortus cardine (Christian Erbach) - Puer nobis nascitur (Nicolas le Bègue) - Hodie Christus natus est (Giovanni Pierluigi da Palestrina) - Noel (Louis Claude d'Aquin) - Drei Pastorell-Arien (Frater Marianus Königsperger) - Pastorella (aus einer bayerischen Orgelhandschrift des 18. Jahrhunderts) - Zwei Pastorell-Dugen(Gottlieb Muffat) - Lapidabant Stephanum (Giovanni Pierluigi da Palestrina) - Exsultet caelum laudibus (Jean Francois Dandrieu) - Te Deum (John Redford) - Tribus Miraculis (Orlando di Lasso) - Hostis Herodes (Fra Giovanni Battista Fasolo) - Senex puerum (Giovanni Pierluigi da Palestrina)
Mehr 19,90 € *
Günter Kaluza
Altfranzösische Orgelmusik Orgel
Die vorliegende Sammlung besteht aus einem kleinen Ausschnitt an französischen Manualiter-Orgelwerken des 17. Jahrhunderts und der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Diese Auswahl ist in der langjährigen gottesdienstlichen Praxis für die Praxis entstanden. Viele Stücke dieser Auswahl lassen sich aber ebenso am Cembalo oder am heutigen Klavier erfolgreich musizieren. Die Stücke sind auch einzeln als pdf-Datei erhältlich. Klicken Sie auf das Drop-down-Menü unter "Ausgabe (bitte auswählen)" Inhalt: - Magnificat (Jean François Dandrieu) - Suite du Premier Ton (Louis-Nicolas Clérembault) - Livre 5 (Louis Marchand) - Magnificat, Secundi Toni (Jean Titelouze) - Messe pour les convents, Kyrie (François Couperin)
Mehr ab 4,99 € *
Édouard Batiste
Orgelwerke Orgel
Ein neues Heft der Praestant-Reihe präsentiert Orgelwerke von Edouard Batiste. Edouard Batiste lebte von 1820-1876 und war Organist in Paris. Günter Kaluza stellt in dieser Ausgabe eine Sammlung kürzerer Orgelwerke des französischen Romantikers zusammen, die sich durch ihre Wirkung und die gute Spielbarkeit bestens für den gottesdienstlichen Gebrauch eignen. Die Stücke sind auch einzeln als pdf-Datei erhältlich. Klicken Sie auf das Drop-down-Menü unter "Ausgabe (bitte auswählen)" Inhalt: - Sortie - Graduale (Larghetto) - Graduale (Andante) - Antiphon - Communio (Verset) - Entrée (Anthem) - Elevation - Grand Chœur - Anthem - Entrée (Processional March) - Elevation - Prélude (Anthem) - Meditation (Verset) - Offertoire (Allegro) - Offertoire (Andantino) - Musette (Verset) - Communio - Processional - Marche
Mehr ab 0,99 € *
Hans-Dieter Karras
Festliches für Orgel Perlen der klassischen Musik für Orgel bearbeitet von...
Im Jahr 2021 ist die Orgel das „Instrument des Jahres“. Aus diesem Anlass hat Hans-Dieter Karras eine Zusammenstellung ausgewählt, die nun in „Festliches für Orgel“ erscheint. Es ist ist bewusst keine wissenschaftliche oder aufführungspraktische Literatur. Es sind Bearbeitungen von Meisterwerken der klassischen Musik, die sich auf der Orgel gut darstellen lassen. Dabei wird der Bogen weit gespannt, von Pierre de la Rues „Tous les regres“ über Johann S. Bachs „Sinfonia zur Ratswahl-Kantate“, Charles Gounods „March Nuptiale“ bis hin zu Erkki Melartins „Festmarsch aus der Ballettmusik zu Dornröschen“. Eine großartige Repertoireerweiterung für OrganistInnen in Konzerten, Kasualien und Gottesdiensten. Die Stücke sind auch einzeln als pdf-Datei erhältlich. Klicken Sie auf das Drop-down-Menü unter "Ausgabe (bitte auswählen)" Inhalt: - Sinfonia zur Ratswahl-Kantate "Wir danken dir, Gott" BWV 29 (J. S. Bach) - Symphony No. 3 (1. Allegro) (W. Boyce) - Chaconne (A. Durand) - March Nuptiale (Hochzeitsmarsch, komponiert 1869) (Ch. Gounod) - Alla Hornpipe aus der "Wassermusik", 1. Suite (G. Fr. Händel) - Festmarsch aus der Ballettmusik zu "Dornröschen" op. 22 Nr. 30 (E. Melartin) - Intrada (Fanfare) (C. Monteverdi) - Tous les regres. Motette zu vier Stimmen (P. de la Rue) - A Ground (In Gamut) (H. Purcell) - Marsch D-Dur aus den Klavierstücken op. 5 und den Méloplastiques für Klavier (W. I. Rebikow) - Ouverture zur "Drottningsholmsmusiken" (J. H. Roman) - Tarantelle (L. J. A. Lefébure-Wély) - Perpetuum mobile (Toccatina). Extrakt aus dem 3. Satz der 1. Klaviersonate C-Dur op. 24 (C.-M. von Weber)
Mehr ab 0,99 € *
NEU
Claus Woschenko
De hillige Nacht - Ein norddeutsches Weihnachtsoratorium für 4 Soli, gemischten Chor, Orchester und Orgel
Besetzung: Soli (SABarB), 4-st. gem. Chor, 2.2.2.2.-0.1.0.0., Schlgw., Pk, Str (Posaunenchor ad lib.) Dauer: 60 Minuten Schwierigkeitsgrad: mittelschwer Partitur und Stimmen (N 4630) als Aufführungsmaterial erhältlich Das plattdeutsche Weihnachtsoratorium für Soli, gemischten Chor, Orchester und Orgel erblickt im Dezember 2024 das Licht der Welt. Mit De hillige Nacht schafft Claus Woschenko (* 1979) ein eindrucksvolles Vokalwerk, das traditionelle Weihnachtsklänge mit der besonderen Schönheit der plattdeutschen Sprache verbindet. Das Werk folgt der traditionellen Dramaturgie eines Weihnachtsoratoriums: Soli, Rezitative und Choräle stehen im Wechselspiel und erzählen die Weihnachtsgeschichte in eindrucksvoller musikalischer Form. Dabei erklingen bekannte Choräle wie „Makt hoch de Döör (Macht hoch die Tür)“, „Kümmet, ji Harders (Kommet, ihr Hirten)“ uvm. und verleihen der Komposition dadurch einen vertrauten, festlichen Charakter. Claus Woschenkos Komposition zeichnet sich durch eine farbenreiche, harmonische Klangwelt aus, die modern daherkommt und gleichzeitig zugänglich bleibt. Seine Musik verbindet zeitgenössische Ausdrucksformen mit der emotionalen Wärme des Weihnachtsfestes. Durch raffinierte Instrumentation und klangliche Nuancen schafft er eine Atmosphäre, die festlich, aber nicht überladen wirkt – modern, ohne dabei dissonant zu sein. Die Musik strahlt eine behagliche Tiefe aus, die sowohl den Texten als auch der festlichen Stimmung gerecht wird. Woschenko nutzt zudem die klangvolle, vokalreiche Schönheit der plattdeutschen Sprache, die Zeugnis eines grenzübergreifenden Kulturraums im nördlichen Europa ist. Diese Sprache, die sich hervorragend vertonen und singen lässt, verleiht dem Oratorium eine besondere Ausdruckskraft. Dieser Klavierauszug ist für den praktischen Gebrauch für Soli und Chöre gedacht. Er enthält ein Vorwort des Komponisten und ermöglicht eine leichte Einstudierung des Gesamtwerks. Das Weihnachtsoratorium lässt sich von Laien- und Profimusikern gleichermaßen realisieren. Uraufführung: 22.12.2024 in der Plöner Kirche
Mehr 26,80 € *
NEU
Claus Woschenko
De hillige Nacht - Ein norddeutsches Weihnachtsoratorium für 4 Soli, gemischten Chor, Orchester und Orgel
Besetzung: Soli (SABarB), 4-st. gem. Chor, 2.2.2.2.-0.1.0.0., Schlgw., Pk, Str (Posaunenchor ad lib.) Dauer: 60 Minuten Schwierigkeitsgrad: mittelschwer Klavierauszug (N 4631) Das plattdeutsche Weihnachtsoratorium für Soli, gemischten Chor, Orchester und Orgel erblickt im Dezember 2024 das Licht der Welt. Mit" De hillige Nacht" schafft Claus Woschenko (* 1979) ein eindrucksvolles Vokalwerk, das traditionelle Weihnachtsklänge mit der besonderen Schönheit der plattdeutschen Sprache verbindet. Das Werk folgt der traditionellen Dramaturgie eines Weihnachtsoratoriums: Soli, Rezitative und Choräle stehen im Wechselspiel und erzählen die Weihnachtsgeschichte in eindrucksvoller musikalischer Form. Dabei erklingen bekannte Choräle wie „Makt hoch de Döör (Macht hoch die Tür)“, „Kümmet, ji Harders (Kommet, ihr Hirten)“ uvm. und verleihen der Komposition dadurch einen vertrauten, festlichen Charakter. Claus Woschenkos Komposition zeichnet sich durch eine farbenreiche, harmonische Klangwelt aus, die modern daherkommt und gleichzeitig zugänglich bleibt. Seine Musik verbindet zeitgenössische Ausdrucksformen mit einer emotionalen Wärme des Weihnachtsfestes. Durch raffinierte Instrumentation und klangliche Nuancen schafft er eine Atmosphäre, die festlich, aber nicht überladen wirkt – modern, ohne dabei dissonant zu sein. Die Musik strahlt eine behagliche Tiefe aus, die sowohl den Texten als auch der festlichen Stimmung gerecht wird. Woschenko nutzt zudem die klangvolle, vokalreiche Schönheit der plattdeutschen Sprache, die Zeugnis eines grenzübergreifenden Kulturraums im nördlichen Europa ist. Diese Sprache, die sich hervorragend vertonen und singen lässt, verleiht dem Oratorium eine besondere Ausdruckskraft. Das Weihnachtsoratorium lässt sich von Laien- und Profimusikern gleichermaßen realisieren. Uraufführung: 22.12.2024 in der Plöner Kirche.
Mehr Preis zur Anfrage
Zuletzt angesehen