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Johann Christoph Oley
Ausgewählte Choralbearbeitungen für Orgel Orgel
Johann Christoph Oley (1738-1789) ist als Komponist bekannt geworden durch seine vier Bände mit Choralvorspielen, die teils zu seinen Lebzeiten, teils posthum veröffentlicht wurden. Der Komponist, ein Zeitgenosse von Johann Ludwig Krebs und Johann Christian Leberecht Kittel, greift in seinen Choralvorspielen Tendenzen des galanten Stils auf und verbindet sie mit der traditionellen Kompositionspraxis, indem er auf den Kanon von Kompositionstechniken seiner musikalischen Vorgänger zurückgreift. So stehen Choraltrios neben cantus-firmus-Bearbeitungen, die die Choralmelodie im Alt oder Tenor führen. Die in dieser Ausgabe angebotene Auswahl Oleyscher Choralvorspiele , die sich für Gottesdienst, Konzert und Unterricht gleichermaßen eignen, dürfte das Repertoire choralgebundener Orgelmusik aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts bereichern. Inhalt: - Allein zu dir, Herr Jesu Christ - Der Tag ist hin, mein Jesu bey mir bleibe - Du, o schönes Weltgebäude - Ermuntre dich, mein schwacher Geist - Es ist vollbracht - Jesu meine Freude - Jesu, meines Lebens Leben - Jesus meine Zuversicht - Mach's mit mir, Gott, nach Deiner Güt' - Meine Hoffnung stehet feste - Nun bitten wir den heiligen Geist - Nun danket alle Gott - Nun freut euch lieben Christen g'mein - Sey Lob und Ehr dem höchsten Gut - Warum betrübst du dich, mein Herz - Warum sollt ich mich denn grämen - Was mein Gott will, das g'scheh' allzeit - Wenn meine Sünd' mich kränken - Werde munter, mein Gemüthe - Wie schön leucht der Morgenstern - Wir Christenleut' - Wir Christenleut' – Alio modo –
Mehr 19,50 € *
Heinrich Ignaz Franz...
Intrada (1668) 6 Trompeten in 2 Chören, Pauken und Orgel ( und | oder...
24,00 € *
Giovanni Battista Martini
2 Sonaten Orgel (Cembalo | Klavier)
Der berühmte italienische Giovanni Battista Martini (1706-1784) wurde in Bologna geboren, wo er auch seine musikalische Ausbildung erhielt. Kompositionsunterrricht erhielt er vom Vokalkomponisten Giacomo Antonio Petri, Kapellmeister an der Kirche San Petronio. Nach dessen Tod wurde Martini Nachfolger seines Lehrmeisters und übte diese Tätigkeit bis zu seinem Tode aus. Bedeutsamer war jedoch seine Tätigkeit als Lehrer und Musikhistoriker. Unter seinen handschriftlich überlieferten Kompositionen finden sich neben zahlreichen Vokal- und Orchesterwerken sowie Instrumentalkonzerten weitere Werke für Tasteninstrumente, darunter ausdrücklich für die Orgel bestimmten «Sonate sui flauti» und einen große Anzahl von Orgelstücken für den liturgischen Gebrauch. Die vorliegenden Sonaten V und VII für Orgel, Cembalo oder Klavier sind in dem 1742 in Amsterdam erschienenen Sammelwerk mit 12 Sonaten enthalten. Diese Neuausgabe folgt dem Text des Erstdruckes. Inhalt: Sonata V Sonata VII
Mehr 15,00 € *
Jean-Adam Guillaume...
Pièces d'Orgue – Orgelstücke Orgel
Quatres Suites – 4 Suiten Neuausgabe nach einer Berliner Handschrift von 1706 Jean-Adam Guillaume Guilain , ursprünglich deutscher Abstammung namens Jean-Adam Guillaume Freinsberg, muss schon früh nach Paris gezogen sein, wo er las Organist anSaint-Honoré, der Kirche der Jesuiten und Franziskaner, wirkte. Sein künstlerisches Vorbild war der ihm befreundete Louis Marchand ( der berühmte Organist König Ludwigs XIV.), dem auch die « Pièces d'orgue pour le Magnificat » (Paris 1706) gewidmet sind. Der vorliegenden Ausgabe liegt eine Handschrift der Deutschen Staatsbibliothek Berlin zugrunde. Inhalt: - Suite du premier ton - Suite du second ton - Suite du troisième ton - Suite du quatrième ton
Mehr 16,90 € *
Johann Ludwig Krebs
Vier Piecen Orgel (Klavier | Cembalo)
Johann Ludwig Krebs wurde 1713 in Buttelstedt geboren. Seinen ersten Orgel- und Musikunterricht erhielt er von seinem Vater Tobias Krebs . Im Alter von 13 Jahren kam er nach Leipzig, wo er bis 1737 in unmittelbarer Nähe zu Johann Sebastian Bach blieb – dies ließ ihn eine „echte Bach’sche Creatur“ werden. Die Ausbildung an der Thomasschule , das Studium an der Universität Leipzig sowie der Orgel- und Kompositionsunterricht bei Bach prägten Krebs entscheidend und machten ihn zu einem versierten und eigenständigen Komponisten. Während seines Studiums der Philosophie und Rechtswissenschaften an der Leipziger Universität unterrichtete Krebs Luise Adelgunde Victoria Gottsched, die Ehefrau des bekannten Literaten Johann Christoph Gottsched , im Komponieren und vermutlich auch im Lautenspiel. Ihr widmete er sechs Praeambulen . Nach Organistenstellen in Zwickau und Zeitz wurde Krebs 1756 zum herzoglichen Hoforganisten an der Schlosskirche in Altenburg berufen. Dort wirkte er bis zu seinem Tod am 1. Januar 1780 . Krebs hinterließ ein umfangreiches musikalisches Werk – vor allem für Orgel , aber auch bemerkenswerte Kammermusikkompositionen. Inhalt: 1. Piece Praeambulum I - VI 2. Piece Suite 3. Piece Ouverture 4. Piece Concerto inkl. Revisionsbericht
Mehr 29,50 € *
Felix Alexandre Guilmant
Cantilène pastorale Sopran- | Alt- Saxophon und Orgel
Félix Alexandre Guilmant wurde 1837 in Boulogne-sur-Mer geboren. 1871 wurde er Organist an der Kirche Ste.-Trinité in Paris. Mit Ch. Bordes und V. d‘Indy gründete er 1894 die Schola Cantorum. 1896 trat er die Nachfolge Widors als Orgellehrer am Pariser Conservatoire an. Guilmant starb 1911 in Mendon bei Paris. Die Cantilène Pastorale wurde 1864 in den »Pièces d‘orgue dans differents styles« veröffentlicht. Diese Komposition für Orgel solo diente als Vorlage für das hier vorliegende Arrangement für Saxophon und Orgel.
Mehr 13,00 € *
Günter Gerlach
Schubert-Variationen Mit diesem Werk erfährt die Original-Literatur für Kontrabass eine wesentliche Bereicherung. Eine Ausführung mit Violoncello und Orgel ist möglich.
Mehr 13,00 € *
Günter Gerlach
Sonata da chiesa Trompete (C), Posaune und Orgel
Die "Sonata da chiesa" nimmt die Formen der vierteiligen barocken Kirchensonaten wieder auf. So ist beim einleitenden "Grave" an die Form der französischen Ouvertüre mit ihren scharf punktierten Rhythmen zu denken. Diesem Satz soll unmittelbar das anschließende "Allegro moderato" folgen. Inhalt: 1. Maestoso (Grave) 2. Allegro-Moderato 3. Lento 4. Presto
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Pierre Du Mage
Livre d'Orgue - Orgelbuch Orgel
Neuausgabe nach dem Pariser Erstdruck (1708) Pierre Du Mage wurde um 1676 in Beauvais geboren. Seine ersten Musikstunden erhielt er von seinem Vater, der als Organist an der Kathedrale tätig war. Darauf absolvierte der Jüngling seine Orgel- und Kompositionsstudien beim berühmten Louis Marchand in Paris. Schon 1703 war er Titularorganist an der königlichen Stiftskirche in Saint-Quentin, wo man eben die neue Riesenorgel fertiggestellt hatte. 1708 erschien das »Livre d'Orgue«, das einzig erhaltene Werk des Komponisten: eine Art Suite von 8 Stücken im elegant-brillanten Stil seines Lehrers Louis Marchand, die freilich – wie Du Mage in der Widmung allzu bescheiden meint – »einem der vollkommmensten Instrumente der Welt« nicht würdig seien. Am 2. Oktober 1751 starb Du Mage. Inhalt: 1. Plein Jeu 2. Fugue 3. Trio 4. Tierce en Taille 5. Basse de Trompete 6. Récit 7. Duo 8. Grand Jeu inkl. Registrieranweisung
Mehr 16,00 € *
Michel Corrette
Suite C-Dur Trompete (C | B) und Orgel (Klavier)
Michel Corette (1707–1795), ein herausragender französischer Komponist, Arrangeur, Organist und Lehrer des Barockzeitalters, ist vor allem für seine Orgelkonzerte op. 26 und die in Frankreich beliebten liedhaften Orgelstücke zur Weihnachtszeit, den Noëls bekannt. Die hier vorliegende „Suite C-Dur“ stammt aus dem fünften Werk für Altblockflöte (alternativ Querflöte, Oboe, Diskantgambe und Violine) sowie Cembalo und wurde erstmals in Paris veröffentlicht (Datum unbekannt). Die Bearbeitung von Uwe Heger für Trompete und Orgel ( alternativ Klavier) ermöglicht eine frische Interpretation des Werkes und eignet sich sowohl für den Unterricht als auch für Konzerte. Für Musiker, Lehrer und Schüler bietet diese Ausgabe eine wertvolle Möglichkeit, sich mit dem Barockrepertoire auseinanderzusetzen.
Mehr 20,00 € *
Gottfried Heinrich...
4 Triosonaten Orgel
Gottfried Heinrich Stölzel (1690-1749) galt zu seinen Lebzeiten als einer der bedeutendsten und bekanntestsen deutschen Musiker. Als Hofkapellmeister des Herzogtums Sachsen-Gotha-Altenburg erfreute er sich allseitiger Wertschätzung und war maßgeblich an dem Aufstieg Gothas zu einem Musikzentrum beteiligt. Nach seinem Tod hinterließ Stölzel ein gewaltiges kompositorisches Schaffen, vor allem Opern, Kantaten und Kammermusik. Als Komponist für die Orgel trat Stölzel bis auf die vorliegenden Triosonaten nicht in Erscheinung. Inhalt: 1. Triosonate C-Dur 2. Triosonate f-Moll 3. Triosonate B-Dur 4. Triosonate B-Dur inkl. Revisionsbericht
Mehr 23,00 € *
Antonio Vivaldi
Concerto B-Dur Trompete und Orgel
Das vorliegende Concerto ist eine Bearbeitung des Concerto B-Dur für Oboe, Violino concertante, Streicher und Continuo (RV 548) von Antonio Vivaldi. Es wurde Wert darauf gelegt, möglichst eng am Vivaldi'schen Original zu bleiben und dabei das Wesen der Originalkomposition mit auf die neue Instrumentierung zu übertragen. Es ergibt sich damit ein interessantes Abwechseln der beiden konzertierenden Instrumente Orgel und Trompete.
Mehr 20,00 € *
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