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Claus Woschenko
De hillige Nacht - Ein norddeutsches Weihnachtsoratorium für 4 Soli, gemischten Chor, Orchester und Orgel
Besetzung: Soli (SABarB), 4-st. gem. Chor, 2.2.2.2.-0.1.0.0., Schlgw., Pk, Str (Posaunenchor ad lib.) Dauer: 60 Minuten Schwierigkeitsgrad: mittelschwer Klavierauszug (N 4631) Das plattdeutsche Weihnachtsoratorium für Soli, gemischten Chor, Orchester und Orgel erblickt im Dezember 2024 das Licht der Welt. Mit" De hillige Nacht" schafft Claus Woschenko (* 1979) ein eindrucksvolles Vokalwerk, das traditionelle Weihnachtsklänge mit der besonderen Schönheit der plattdeutschen Sprache verbindet. Das Werk folgt der traditionellen Dramaturgie eines Weihnachtsoratoriums: Soli, Rezitative und Choräle stehen im Wechselspiel und erzählen die Weihnachtsgeschichte in eindrucksvoller musikalischer Form. Dabei erklingen bekannte Choräle wie „Makt hoch de Döör (Macht hoch die Tür)“, „Kümmet, ji Harders (Kommet, ihr Hirten)“ uvm. und verleihen der Komposition dadurch einen vertrauten, festlichen Charakter. Claus Woschenkos Komposition zeichnet sich durch eine farbenreiche, harmonische Klangwelt aus, die modern daherkommt und gleichzeitig zugänglich bleibt. Seine Musik verbindet zeitgenössische Ausdrucksformen mit einer emotionalen Wärme des Weihnachtsfestes. Durch raffinierte Instrumentation und klangliche Nuancen schafft er eine Atmosphäre, die festlich, aber nicht überladen wirkt – modern, ohne dabei dissonant zu sein. Die Musik strahlt eine behagliche Tiefe aus, die sowohl den Texten als auch der festlichen Stimmung gerecht wird. Der Komponist nutzt zudem die klangvolle, vokalreiche Schönheit der plattdeutschen Sprache, die Zeugnis eines grenzübergreifenden Kulturraums im nördlichen Europa ist. Diese Sprache, die sich hervorragend vertonen und singen lässt, verleiht dem Oratorium eine besondere Ausdruckskraft. Das Weihnachtsoratorium lässt sich von Laien- und Profimusikern gleichermaßen realisieren. Uraufführung: 22.12.2024 in der Plöner Kirche.
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Johann Sebastian Bach
Arien und Choräle Horn (C | F) und Orgel
Das vorliegende Werk wurde für die 3. Bach Woche 1977 des Collegium musicum Regensburg geschrieben und von Hermann Baumann im Regensburger Dom erstmals aufgeführt. Für die Auswahl wurden orginale Hornparts aus dem reichen Kantatenschaffen Bachs, dazu noch Vokalpartien herangezogen, die sich im melodischen Duktus und dem Timbre der Stimmlage dazu eignen. Neben der konzertanten Interpretation ist auch an die Verwendung innerhalb der Liturgie gedacht. Inhalt: 1. Komm Jesu, komm zu deiner Kirche (BWV 61) 2. Meinem Jesu laß ich nicht (BWV 124) 3. Also hat Gott die Welt geleibt (BWV 68) 4. Greifet zu, faßt das Heil (BWV 174) Die vorliegende Ausgabe erscheint in praktischer Ringbindung.
Mehr 16,00 € *
Georg Friedrich Händel
Ankunft der Königin von Saba Trompete (C | B) und Orgel, Trompete 2 ad. lib.
Aus "Salomo" 3. Akt, HWV 67 Georg Friedrich Händels (1685-1759) festlich beschwingte Sinfonia „ Die Ankunft der Königin von Saba “ aus dem Oratorium Salomon zählt zu seinen bekanntesten und beliebtesten Werken. Die charakteristische Mischung aus barocker Pracht, tänzerischer Leichtigkeit und melodischer Klarheit macht das Stück zu einem Highlight in Konzerten und Gottesdiensten. In der Bearbeitung von Arvid Gast und Joachim Pliquett erfährt das Werk eine klanglich eindrucksvolle Umsetzung für zwei Instrumente. Die Trompete übernimmt die strahlenden Oberstimmen, während die Orgel den orchestralen Part mit barockem Glanz und rhythmischer Präzision ausfüllt. Diese Fassung eignet sich ideal für festliche Anlässe, kirchliche Feiern und als wirkungsvoller Konzertauftakt.
Mehr 15,00 € *
Johann Sebastian Bach
Arien und Choräle Posaune und Orgel
Johann Sebastian Bach (1685–1750) gilt als einer der zentralen Komponisten der Kirchenmusikgeschichte. Seine Choräle bilden bis heute einen Grundpfeiler in der liturgischen Musikpraxis. Drei ausdrucksstarke Choräle aus Bachs Kantaten „ Ich armer Mensch “ (BWV 55), „ Wachet auf “ (BWV 140) und „ Der Friede sei mit dir “ (BWV 158) in leicht bis mittelschwerer Bearbeitung von Eberhard Kraus (1931-2003) für Posaune und Orgel. Neben der konzertanten Interpretation ist auch an die Verwendung innerhalb der Liturgie gedacht. Inhalt: 1. Erbarme dich, erbarme dich ( BWV 55) 2. Zion hört die Wächter singen (BWV 140) 3. Welt ade, ich bin dein müde (BWV 158)
Mehr 16,00 € *
Johann Sebastian Bach
Triosonate F-Dur Orgel | Cembalo | Klavier
Die sechs Triosonaten BWV 525-530 »á 2 Claviers e Pedal« komponierte Johann Sebastian Bach vermutlich in den Jahren 1727-1729 für seinen ältesten Sohn Wilhelm Friedemann, obwohl einzelne Sätze auf frühere Jahre (1722-1723) zurückgehen. Ohne Zweifel handelt es sich um Orgelsonaten, deren drei unabhängige Stimmen sich zu einem äußerst reizvollen musikalischen Kunstwerk verschlingen. Mit der vorliegenden Einrichtung der ersten Triosonate wurde die Absicht verfolgt, das klangschöne Werk den Blockflötenspielern zu erschließen. Nur ein Teil der sechs Triosonaten für Orgel aus der Werkgruppe BWV 525-530 wurde bisher für Blockflöte eingerichtet. Lambertus Johannes Drop transponierte die Triosonate von der ursprünglichen Tonart Es-Dur nach F-Dur.
Mehr 14,00 € *
Johann Sebastian Bach
Jesus bleibet meine Freude Trompete (C | B) und Orgel
Johann Sebastian Bach (1685–1750) zählt zu den bedeutendsten Komponisten der Musikgeschichte. Seine Choräle sind musikalische Kleinode von tiefer geistlicher Aussage und kunstvoller Klarheit. In der Sammlung „ Jesus bleibet meine Freude “ haben Arvid Gast und Joachim Pliquett vier ausgewählte Choräle für Trompete und Orgel in einer stilvollen, mittelschweren Bearbeitung eingerichtet, die sich auch für eine kurzfristige Programmerweiterung eignen. Inhalt: – BWV 147 „Jesus bleibet meine Freude“ - Spieldauer ca. 4'30'' – BWV 721 „Erbarm dich mein, o Herre Gott“ - Spieldauer ca. 1'30'' – BWV 668a „Wenn wir in höchsten Nöten sein" (Frühfassung von „Vor deinen Thron tret ich hiermit“) - Spieldauer ca. 1'30'' – BWV 12 „Was Gott tut, das ist wohlgetan" (Schlusschoral aus „Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen“) - Spieldauer ca. 0'40'' Diese Bearbeitungen verbinden den gesanglichen Charakter der Trompete mit dem klanglichen Reichtum der Orgel und bringen Bachs Choralkunst in einer ausdrucksstarken, liturgisch wie konzertant einsetzbaren Besetzung zur Geltung. Die mittelschwere Spielbarkeit macht sie besonders geeignet für fortgeschrittene Schüler, Studierende und kirchenmusikalisch aktive Ensembles. Ein inspirierendes Choralprogramm – musikalisch tiefgründig, klangschön und praxisnah.
Mehr 11,90 € *
Jean Siegfried Blumann
Auf dem gelben Fluß Trompete und Klavier | Orgel
Jean-Siegfried Blumann (1887–1965) war ein deutscher Dirigent und Komponist. Er absolvierte die Kapellmeisterklasse am Hamburger Konservatorium und setzte sein Studium am Konservatorium in Wien fort. Im Laufe seines künstlerischen Wirkens war er als Kapellmeister an mehreren deutschsprachigen Theaterhäusern tätig, darunter in Schwerin, Lübeck, Magdeburg, Braunschweig, Breslau sowie an der Krolloper in Berlin. Als Komponist widmete sich Jean S. Blumann unter anderem neben Konzertstücken, Etüden, und Schauspielstücken auch unterhaltsamen Werken. Das vorliegende Stück für Trompete und Klavier (alternativ Orgel) ist ein Beispiel für seinen leichten Kompositionsstil.
Mehr 5,50 € *
Max Baumann
Alma Redemptoris Mater mittlere Singstimme und Orgel
Max Baumann (1917 - 1999) zählt mit zu den bedeutendsten Komponisten des 20. Jahrhunderts. Seine kompositorische Tätigkeit ist weit gespannt und umfasst beinahe alle Sparten der Musik, vom einfachen Lied und Instrumentalwerk über die Kammermusik bis zu Bühnenwerken und kleinen sowie großen Orchesterwerken. Einen weiteren Raum unter seinen Kompositionen nimmt die geistliche Chormusik ein. Die hier vorliegende Ausgabe Alma Redemptoris Mater ist ein Zeugnis seines vokalem Schaffens. Die Vertonung des alten marianischen Antiphon " Alma Redemptoris Mater " (Mutter des Erlösers) verbindet sakrale Musiksprache mit einer modernen, emotional dichten Klangsprache. Das Stück eignet sich sowohl für liturgische Aufführungen als auch für konzertante Programme.
Mehr 12,80 € *
Max Baumann
Kleine Marien-Messe op. 59 2 Sopranstimmen und Orgel
Die " kleine Marienmesse " op. 59 für 2 Sopranstimmen und Orgel wurde im Jahr 1958 für die Schülerinnen des Sankt-Ursula-Gymnasiums in Duderstadt geschrieben. Das teilte die noch in Duderstadt lebende ehemalige Musiklehrerin ds Gymnasiums, Frau Helene Dießner, der Max-Baumann-Gesellschaft am 03. März 2009 mit. Sie hatte Max Baumann um ein "praktikables Werk für gleiche Stimmen" gebeten, "denn das Angebot einfacher Messen war damals rar". Frau Dießner studierte das Werk für den Festgottesdienst anlässlich des Goldenen Jubiläums (1961) der Würdigen Mutter Augustina ein. Auch Knaben- und Fauenchöre haben seitdem diese Messe - sicher auch der interressanten Rhythmen und reizvoll-neuartigen Harmonien wegen - oft und gerne in Gottesdiensten gesungen. Inhalt: Kyrie (ca. 3 ') Gloria (ca. 3'30'') Sanctus (ca. 2'30'') Benedictus (ca. 1'40'') Agnus Dei (ca. 4'30'') Die Singpartitur ist unter der Bestellnummer N 8135 erhältlich.
Mehr 10,50 € *
Johann Sebastian Bach
Arien und Choräle Oboe und Orgel
Aus Johann Sebastian Bachs reichem Kantatenschaffen wählte Eberhard Kraus originale Oboenpartien aus und richtete sie stilgerecht für Oboe und Orgel ein. Das vorliegende Werk wurde 1992 für die Regensburger Domkonzerte geschrieben. Mit seinem moderaten Schwierigkeitsgrad eignet es sich: für die Erarbeitung von Kammermusik mit liturgischem Bezug Programmerweiterung für Ensembles und Solisten von Bläser- und Orgelwerken Kirchenmusiker als praktikable und anspruchsvolle Literatur für konzertante und liturgische Anlässe Inhalt: - Seufzer, Tränen, Kummer, Not (BWV 21) - Endlich wird mein Joch wieder von mir weichen müssen ( BWV 56) - Ich will auf den Herren schaun ( BWV 93) - Sinfonia (Kantate BWV 12) - Christen müssen auf der Erden (BWV 44) - Was Gott tut, das ist wohlgetan (BWV 12)
Mehr 16,00 € *
Antonio Vivaldi
Concerto B-Dur Trompete und Orgel
Das vorliegende Concerto ist eine Bearbeitung des Concerto B-Dur für Oboe, Violino concertante, Streicher und Continuo (RV 548) von Antonio Vivaldi. Es wurde Wert darauf gelegt, möglichst eng am Vivaldi'schen Original zu bleiben und dabei das Wesen der Originalkomposition mit auf die neue Instrumentierung zu übertragen. Es ergibt sich damit ein interessantes Abwechseln der beiden konzertierenden Instrumente Orgel und Trompete.
Mehr 20,00 € *
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