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Noël 1694 - Großbassstimme
Marc-Antoine Charpentier
Noël 1694 - Großbassstimme
Grossbassblockflöte (Blockflötenquartett | -oktett,...  
Nicht nur zur Weihnachtszeit… Marc Antoine Charpentiers instrumentale Noëls bezaubern mit ihren eleganten Tanzsätzen das ganze Jahr über. Dagmar Scherschmidt hat die „Noëls sur les instruments“, die „Noëls pour les instruments“ sowie das „Agnus Dei“ aus der „Messe de Minuit“ zusammengefasst und eingerichtet für Blockflötenquartett SATB, oder Blockflötenoktett SATB TBGbSb, oder Blockflötenorchester, jeweils mit Cembalo ad libitum, wobei besonders durch einen Wechsel von Hochchor und Tiefchor die von Charpentier komponierten Klangfarben eingefangen werden. Erhältlich ist dieses Arrangement mit Musik aus der Zeit Ludwig XIV. in einer Ausgabe für Blockflötenquartett SATB mit Cembalo ad libitum. Einzelstimmen für den Tiefchor (TBGbSb) sind separat erhältlich. Inhalt: - Ou sèn vont ces guays bergers H.534 - Laissez paistre vos bestes H.531 - Vous qui desirez sans fin H.531 - A la venue de Noël H.534 - O Createur H.531 - Les Bourgeois de Chastre H.534 - Joseph est bien mariè H.534 - Or nous dites Marie H.534 - Une jeune pucelle H.534 - A minuit fut fait un resvail H.9
Mehr
5,00 € *
Noël 1694 - Subbassstimme
Marc-Antoine Charpentier
Noël 1694 - Subbassstimme
Subbassblockflöte (Blockflötenquartett | -oktett, Cembalo...  
Nicht nur zur Weihnachtszeit… Marc Antoine Charpentiers instrumentale Noëls bezaubern mit ihren eleganten Tanzsätzen das ganze Jahr über. Dagmar Scherschmidt hat die „Noëls sur les instruments“, die „Noëls pour les instruments“ sowie das „Agnus Dei“ aus der „Messe de Minuit“ zusammengefasst und eingerichtet für Blockflötenquartett SATB, oder Blockflötenoktett SATB TBGbSb, oder Blockflötenorchester, jeweils mit Cembalo ad libitum, wobei besonders durch einen Wechsel von Hochchor und Tiefchor die von Charpentier komponierten Klangfarben eingefangen werden. Erhältlich ist dieses Arrangement mit Musik aus der Zeit Ludwig XIV. in einer Ausgabe für Blockflötenquartett SATB mit Cembalo ad libitum. Einzelstimmen für den Tiefchor (TBGbSb) sind separat erhältlich. Inhalt: - Ou sèn vont ces guays bergers H.534 - Laissez paistre vos bestes H.531 - Vous qui desirez sans fin H.531 - A la venue de Noël H.534 - O Createur H.531 - Les Bourgeois de Chastre H.534 - Joseph est bien mariè H.534 - Or nous dites Marie H.534 - Une jeune pucelle H.534 - A minuit fut fait un resvail H.9
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5,00 € *
Sonate BWV 1014
Johann Sebastian Bach
Sonate BWV 1014
 
Die sechs Sonaten für Violine und Obligato-Cembalo BWV 1014-1019 komponierte Bach vermutlich in seiner Köthener Zeit. Es sind besondere Sonaten, denn sie sind in erster Linie für das Cembalo gedacht, mit Begleitung eines Melodie-Instruments. Nun hat Clémence Grégoire die Sonate BWV 1014 für Altblockflöte und Cembalo eingerichtet und so transkribiert, dass sie perfekt auf die Gegebenheiten der Blockflöte passt.
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16,00 € *
Orient-Express
Raphael Benjamin Meyer
Orient-Express
 
Raphael Meyer nimmt 5 Blockflöten und 1 Cembalo mit auf eine unterhaltsame Reise von Wien über Paris nach Konstantinopel auf den Spuren des legendären Orient-Expresses. Abfahrt und Halt des Zuges werden auf den Instrumenten ebenso nachempfunden wie die typischen Eindrücke der Haltepunkte. Ein absolut hinreißendes Stück, das dazu einlädt, auch mal gemeinsam mit einem Blockflötenorchester auf die Reise zu gehen. Inhalt: - Abfahrt / Departure - Wien / Vienna - Paris - Konstantinopel Die Stimmen sind einzeln erhältlich.
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4,00 € *
Orient-Express
Raphael Benjamin Meyer
Orient-Express
 
Raphael Meyer nimmt 5 Blockflöten und 1 Cembalo mit auf eine unterhaltsame Reise von Wien über Paris nach Konstantinopel auf den Spuren des legendären Orient-Expresses. Abfahrt und Halt des Zuges werden auf den Instrumenten ebenso nachempfunden wie die typischen Eindrücke der Haltepunkte. Ein absolut hinreißendes Stück, das dazu einlädt, auch mal gemeinsam mit einem Blockflötenorchester auf die Reise zu gehen. Inhalt: - Abfahrt / Departure - Wien / Vienna - Paris - Konstantinopel Die Stimmen sind einzeln erhältlich.
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4,00 € *
Orient-Express
Raphael Benjamin Meyer
Orient-Express
 
Raphael Meyer nimmt 5 Blockflöten und 1 Cembalo mit auf eine unterhaltsame Reise von Wien über Paris nach Konstantinopel auf den Spuren des legendären Orient-Expresses. Abfahrt und Halt des Zuges werden auf den Instrumenten ebenso nachempfunden wie die typischen Eindrücke der Haltepunkte. Ein absolut hinreißendes Stück, das dazu einlädt, auch mal gemeinsam mit einem Blockflötenorchester auf die Reise zu gehen. Inhalt: - Abfahrt / Departure - Wien / Vienna - Paris - Konstantinopel Die Stimmen sind einzeln erhältlich.
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4,00 € *
Orient-Express
Raphael Benjamin Meyer
Orient-Express
 
Raphael Meyer nimmt 5 Blockflöten und 1 Cembalo mit auf eine unterhaltsame Reise von Wien über Paris nach Konstantinopel auf den Spuren des legendären Orient-Expresses. Abfahrt und Halt des Zuges werden auf den Instrumenten ebenso nachempfunden wie die typischen Eindrücke der Haltepunkte. Ein absolut hinreißendes Stück, das dazu einlädt, auch mal gemeinsam mit einem Blockflötenorchester auf die Reise zu gehen. Inhalt: - Abfahrt / Departure - Wien / Vienna - Paris - Konstantinopel Die Stimmen sind einzeln erhältlich.
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4,00 € *
Orient-Express
Raphael Benjamin Meyer
Orient-Express
 
Raphael Meyer nimmt 5 Blockflöten und 1 Cembalo mit auf eine unterhaltsame Reise von Wien über Paris nach Konstantinopel auf den Spuren des legendären Orient-Expresses. Abfahrt und Halt des Zuges werden auf den Instrumenten ebenso nachempfunden wie die typischen Eindrücke der Haltepunkte. Ein absolut hinreißendes Stück, das dazu einlädt, auch mal gemeinsam mit einem Blockflötenorchester auf die Reise zu gehen. Inhalt: - Abfahrt / Departure - Wien / Vienna - Paris - Konstantinopel Die Stimmen sind einzeln erhältlich.
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4,00 € *
Zwölf Sonaten | Sonaten 1 - 3 | Georg Philipp Telemann | Heinrichshofen Verlag
Georg Philipp Telemann
Zwölf Sonaten | Sonaten 1 - 3 | Heft 1
Violine (Querflöte) und Basso continuo  
Erstausgabe Dieser Ausgabe liegt ein Manuskript der Staatsbibliothek Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung zugrunde. Es stammt aus dem Besitz von Telemann, der es seinem Enkel Georg Michael Telemann (1748-1831) zukommen ließ. G. Poelchau erwarb das Manuskript 1834 mit einem Packen Musikalien, die in einem Rigaer Kirchturm lagerten. Aus dem Nachlass Poelchaus († 1836) kam das Sonatenwerk an die Königliche Bibliothek in Berlin. Die Sonaten sind den Brüdern einer Hamburger Patrizierfamilie Rudolf, Hieronymus und Johannes Wilhelm Burmester mit dem Datum 1. März 1734 gewidmet, mit dem Vermerk, dass sie den «12 methodischen Sonaten » nachfolgen, die den beiden erstgenannten Brüdern ebenfalls zugeeignet waren. Der enge Zusammenhang zwischen den beiden großen Sonatenwerken zeigt sich in ihrem hohen musikalischen Gehalt, in ihrer Anlage mit der Satzfolge (langsam, schnell, langsam, schnell) und im Durchlaufen der Tonarten (C-a-D-h-E-F-d-G-e-A-fis-g). Die Basslinien sind vielfach am Thematischen beteiligt. Manches erinnert an die Inventionen von J.S. Bach. Im Titel ist als Solo-Instrument die Violine vor der Flöte genannt, da mehrere Sonaten unverkennbar "geigerisch" geschrieben sind, ohne dass ihre Spielbarkeit für Flöte dadurch behindert wird. Die vorliegende Ausgabe hält sich streng an die Handschrift. Vorschläge zur Dynamik sind durch Klammerung als solche gekennzeichnet, ebenso wie solche zur Artikulation (durch Strichelung), die für Geiger von denen für Flöte gedachten abweichen können. Versierten Spielern soll die Originalbezifferung zur eigenen Gestaltung des Generalbasses zur dienen. Die hier zum ersten Mal der Öffentlichkeit zugänglich gemachten 12 Sonaten gehören zu den besten Kompositionen dieser Art aus der Hand Telemanns, der sie « Kennern und Liebhabern» widmete mit dem Wunsche « ...faire une bonne partie de Vos amusements» . Diesen Zweck werden die Sonaten heute ebenso erfüllen wie zu jener Zeit.
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27,50 € *
Zwölf Sonaten | Sonaten 4 - 6 | Heft 2 | Heinrichshofen Verlag
Georg Philipp Telemann
Zwölf Sonaten | Sonaten 4 - 6 | Heft 2
Violine (Querflöte) und Basso continuo  
Erstausgabe Dieser Ausgabe liegt ein Manuskript der Staatsbibliothek Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung zugrunde. Es stammt aus dem Besitz von Telemann, der es seinem Enkel Georg Michael Telemann (1748-1831) zukommen ließ. G. Poelchau erwarb das Manuskript 1834 mit einem Packen Musikalien, die in einem Rigaer Kirchturm lagerten. Aus dem Nachlass Poelchaus († 1836) kam das Sonatenwerk an die Königliche Bibliothek in Berlin. Die Sonaten sind den Brüdern Rudolf, Hieronymus und Johannes Wilhelm Burmester einer Hamburger Patrizierfamilie mit dem Datum 1. März 1734 gewidmet, mit dem Vermerk, dass sie den «12 methodischen Sonaten » nachfolgen, die den beiden erstgenannten Brüdern ebenfalls zugeeignet waren. Der enge Zusammenhang zwischen den beiden großen Sonatenwerken zeigt sich in ihrem hohen musikalischen Gehalt, in ihrer Anlage mit der Satzfolge (langsam, schnell, langsam, schnell) und im Durchlaufen der Tonarten (C-a-D-h-E-F-d-G-e-A-fis-g). Die Basslinien sind vielfach am Thematischen beteiligt. Manches erinnert an die Inventionen von J.S. Bach. Im Titel ist als Solo-Instrument die Violine vor der Flöte genannt, da mehrere Sonaten unverkennbar "geigerisch" geschrieben sind, ohne dass ihre Spielbarkeit für Flöte dadurch behindert wird. Die vorliegende Ausgabe hält sich streng an die Handschrift. Vorschläge zur Dynamik sind durch Klammerung als solche gekennzeichnet, ebenso wie solche zur Artikulation (durch Strichelung), die für Geiger von denen für Flöte gedachten abweichen können. Versierten Spielern soll die Originalbezifferung zur eigenen Gestaltung des Generalbasses dienen. Die hier zum ersten Mal der Öffentlichkeit zugänglich gemachten 12 Sonaten gehören zu den besten Kompositionen dieser Art aus der Hand Telemanns, der sie « Kennern und Liebhabern» widmete mit dem Wunsche « ...faire une bonne partie de Vos amusements» . Diesen Zweck werden die Sonaten heute ebenso erfüllen wie zu jener Zeit. Inhalt: IV. Largo Allegro Andante Vivace V. Largo Allegro Grave Vivace VI. Andante Presto Cantabile Vivace Heft 1: Sonaten 1-3, N 1327A Heft 3: Sonaten 7-9, N 1329A Heft 4: Sonaten 10-12, N 1330A
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27,50 € *
Zwölf Sonaten | Sonaten 7 - 9 | Georg Philipp Telemann | Heinrichshofen Verlag
Georg Philipp Telemann
Zwölf Sonaten | Sonaten 7 - 9 | Heft 3
Violine (Querflöte) und Basso continuo  
Erstausgabe Dieser Ausgabe liegt ein Manuskript der Staatsbibliothek Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung zugrunde. Es stammt aus dem Besitz von Telemann, der es seinem Enkel Georg Michael Telemann (1748-1831) zukommen ließ. G. Poelchau erwarb das Manuskript 1834 mit einem Packen Musikalien, die in einem Rigaer Kirchturm lagerten. Aus dem Nachlass Poelchaus († 1836) kam das Sonatenwerk an die Königliche Bibliothek in Berlin. Die Sonaten sind den Brüdern Rudolf, Hieronymus und Johannes Wilhelm Burmester einer Hamburger Patrizierfamilie mit dem Datum 1. März 1734 gewidmet, mit dem Vermerk, das sie den «12 methodischen Sonaten » nachfolgen, die den beiden erstgenannten Brüdern ebenfalls zugeeignet waren. Der enge Zusammenhang zwischen den beiden großen Sonatenwerken zeigt sich in ihrem hohen musikalischen Gehalt, in ihrer Anlage mit der Satzfolge (langsam, schnell, langsam, schnell) und im Durchlaufen der Tonarten (C-a-D-h-E-F-d-G-e-A-fis-g). Die Basslinien sind vielfach am Thematischen beteiligt. Manches erinnert an die Inventionen von J.S. Bach. Im Titel ist als Solo-Instrument die Violine vor der Flöte genannt, da mehrere Sonaten unverkennbar "geigerisch" geschrieben sind, ohne dass ihre Spielbarkeit für Flöte dadurch behindert wird. Die vorliegende Ausgabe hält sich streng an die Handschrift. Vorschläge zur Dynamik sind durch Klammerung als solche gekennzeichnet, ebenso wie solche zur Artikulation (durch Strichelung), die für Geiger von denen für Flöte gedachten abweichen können. Versierten Spielern soll die Originalbezifferung zur eigenen Gestaltung des Generalbasses dienen. Die hier zum ersten Mal der Öffentlichkeit zugänglich gemachten 12 Sonaten gehören zu den besten Kompositionen dieser Art aus der Hand Telemanns, der sie «Kennern und Liebhabern» widmete mit dem Wunsche «...faire une bonne partie de Vos amusement». Diesen Zweck werden die Sonaten heute ebenso erfüllen wie zu jener Zeit. Heft 1: Sonaten 1-3, N 1327A Heft 2: Sonaten 4-6, N 1328A Heft 4: Sonaten 10-12, N 1330A
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27,50 € *
8 von 8
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