Im Zuge einer schon zu Beginn des 19. Jahrhunderts auftretenden "Gitarrenwelle" erschienen Lieder Schuberts mit Gitarrenbegleitungen. Ausgehend von den historischen Ausgaben und unter Berücksichtigung heute geltender Maßstäbe für Text- und damit Werktreue legte der weltweit bekannte Gitarrist Konrad Ragossnig eine Ausgabe vor, die quellenkritisch und spielpraktisch höchste Ansprüche erfüllt. Inhalt: 1. Das Fischermädchen, "Schwanengesang", Nr. 10/D 957 (Heinrich Heine) - Du schönes Fischermädchen 2. Ständchen, "Schwanengesang", Nr. 4/D 957 (Ludwig Rellstab) - Leise flehen meine Lieder 3. Heidenröslein, op. 3 Nr. 3/D 257 (Johann Wolfgang von Goethe) - Sah ein Knab ein Röslein stehn 4. Schäfers Klagelied, op. 3 Nr. 1/D 121 (Johann Wolfgang von Goethe) - Da droben auf jenem Berge 5. Ständchen, Nachlaß-Lieferung 7 Nr. 4/D 889 (William Shakespeare/August Wilhelm von Schlegel) - Horch, horch, die Lerch im Ätherblau

Inhalt: - Juli - Waldwege - Sommer - Auf einer goldnen Flöte - Frühe Stunde

Inhalt: - Juli - Waldwege - Sommer - Auf einer goldnen Flöte - Frühe Stunde

Der Traum der Sulamith für Mezzosopran und Orchester entstand als erstes Werk eines größeren Zyklus über das Hohe Lied in den Jahren 1971 und 1974 im Auftrag der Mozartstiftung von 1838 der Stadt Frankfurt. Der Text stammt aus dem hohen Lied Salomonis in der Übersetzung von Leopold Marx. Die Uraufführung erfolgte am 8. Juli 1979 in Frankfurt furch das Collegium Musicum Frankfurt unter der Leitung von Horst Langkamm. Bell Imhof sang die Partie der Sulamith. Das Aufführungsmaterial steht als Mietmaterial zur Verfügung.