Filter schließen
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
2 von 20
Für die Filterung wurden keine Ergebnisse gefunden!
Duetto D-Dur op.8 | Christoph Schaffrath | Heinrichshofen Verlag
Christoph Schaffrath
Duetto D-Dur | op. 1
Flöte (Violine) und Cemballo (Klavier)  
Christoph Schaffrath (1709-1763) gehörte zu den bedeutenden Musikern und Komponisten, die der musikliebende Friedrich II. von Preußen um sich versammelte. Er darf als einer der interessantesten und einfallsreichen Komponisten des Berliner Kreises bezeichnet werden. Er schrieb neben Ouvertüren, Symphonien und Quartetten hauptsächlich Cembalowerke und Kammermusikwerke, in denen dem Tasteninstrument eine führende Rolle zufällt. Schaffraths Duett in D-Dur erscheint hiermit zum ersten Mal im Neudruck. Unsere Ausgabe basiert auf dem in der Sächsischen Landesbibliothek Dresden befindlichen Exemplar des Erstdrucks der « Sechs Duette op. 1 ». Die Duette I, III und V sind für Violine und Cembalo, die übrigen für Querflöte und Cembalo geschrieben. Die vorliegende Komposition ist Duetto II. Die Arbeit des Herausgebers erstreckt sich auf die Zusammenstellung der Partitur, Berichtigung einiger Fehler und der Aussetzung der Generalbassstellen. Ergänzungen sind in der Partitur durch Kleinstrich, Einklammerung oder Strichelung als solche kenntlich gemacht. Inhalt: -Allegro -Andante -Allegro
Mehr
14,00 € *
Trio D-Dur
Joseph Haydn
Trio D-Dur
Querflöte, Violine und Violoncello  
Mehr
11,50 € *
Sonata a tre | Locatelli | Heinrichshofen Verlag
Pietro Locatelli
Sonata a tre | G-Dur
2 Violinen (2 Flöten) und B.c.  
Der in Bergamo am 3. September 1695 geborene Pietro Antonio Locatelli studierte in Rom bei Corelli. 1725 wurde er zum Kammervirtuosen am Hofe zu Mantua ernannt. Er konzertierte als Geiger in der Gefolgschaft des Kurfürsten von Sachsen z. B. auch 1728 in Kassel, 1729 in Berlin und Amsterdam, wo er sich 1730 für dauerhaft niederließ. Als Violinlehrer, Komponist und Musikverleger war er dort ebenso angesehen wie vermögend. Am 3. März 1764 starb Locatelli und wurde im Beginenhof zu Amsterdam begraben. Aus seinem Nachlassverzeichnis wissen wir, das er zwei Traversflöten und eine «Flûte d'Amour» besaß. Auch sein Opus II, 12 Sonaten für «Flauto traversière» und Generalbass zeigt, dass er mit der Querflöte sehr vertraut war. Das vorliegende Werk ist dem im Selbstverlag des Autors 1746 in Amsterdam erschienenen Opus V entnommen. Im Titel des sechs Sonaten enthaltenden Opus ist ausdrücklich vermerkt, dass diese sowohl mit zwei Violinen als auch mit zwei Querflöten gespielt werden können. Auch eine Besetzung mit Violine und Querflöte ist denkbar. Diese Originalfassung blieb beim Spartieren unverändert. Auch diese Trio-Sonate unterscheidet sich wie viele Kompositionen Locatellis von den Werken seiner italienischen Zeitgenossen durch die eigenwillige Originalität. Sie ist zudem besonders leicht spielbar, da sie einem Dilettanten gewidmet ist, dem Stadtsekretär von Amsterdam, M. Lestevon, einem Schüler und Gönner des Komponisten. Sie wird auch den Musikliebhabern unserer Zeit Freude machen, nicht zuletzt durch den pastoralen Mittelsatz. Inhalt: - Andante - Largo, Andante - Allegro - Vivace
Mehr
16,00 € *
Triosonate e-Moll
Georg Philipp Telemann
Triosonate e-Moll
Flöte (Violine), Violine und Basso continuo  
Mehr
15,00 € *
Sonata D-Dur | Carl Heinrich Graun | Heinrichshofen Verlag
Carl Heinrich Graun
Sonata D-Dur
Querflöte (Violine) und Basso continuo (Violoncello ad.lib.)  
Die Veröffentlichung der vorliegenden Sonate des Potsdamer Hofkapellmeisters Carl Heinrich Graun erfolgt nach einer im Besitz der Sächsischen Landesbibliothek Dresden befindlichen Handschrift. Das Werk erscheint mit unserer Ausgabe zum ersten Mal im Druck. In der Partitur sind Herausgeberzusätze als solche kenntlich gemacht; ergänzte Bögen sind gestrichelt, hinzugefügte Ornamente und die Dynamik betreffende Zeichen sind eingeklammert. Das nach dem bezifferten Bass ausgearbeitete Cembalo-Akkompagnement ist klein gedruckt. Inhalt: - Largo - Poco allegro - Vivace
Mehr
13,00 € *
Sonata e-moll | Visconti | Heinrichshofen Verlag
Gasparo Visconti
Sonata e-Moll
Violine und Klavier  
Inhalt: - Grave - Allegro - Grave - Allegro
Mehr
13,00 € *
Trio-Sonate G-Dur
Johann Joachim Quantz
Trio-Sonate G-Dur
Flöte, Oboe oder Violine und B.c.  
Mehr
18,00 € *
Zwölf Sonaten | Sonaten 10 - 12 | Georg Philipp Telemann | Heinrichshofen Verlag
Georg Philipp Telemann
Zwölf Sonaten | Sonaten 10 - 12 | Heft 4
Violine oder Querflöte und Basso continuo  
Erstausgabe Dieser Ausgabe liegt ein Manuskript der Staatsbibliothek Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung zugrunde. Es stammt aus dem Besitz von Telemann, der es seinem Enkel Georg Michael Telemann (1748-1831) zukommen ließ. G. Poelchau erwarb das Manuskript 1834 mit einem Packen Musikalien, die in einem Rigaer Kirchturm lagerten. Aus dem Nachlass Poelchaus († 1836) kam das Sonatenwerk an die Königliche Bibliothek in Berlin. Die Sonaten sind den Brüdern Rudolf, Hieronymus und Johannes Wilhelm Burmester einer Hamburger Patrizierfamilie mit dem Datum 1. März 1734 gewidmet, mit dem Vermerk, das sie den «12 methodischen Sonaten » nachfolgen, die den beiden erstgenannten Brüdern ebenfalls zugeeignet waren. Der enge Zusammenhang zwischen den beiden großen Sonatenwerken zeigt sich in ihrem hohen musikalischen Gehalt, in ihrer Anlage mit der Satzfolge (langsam, schnell, langsam, schnell) und im Durchlaufen der Tonarten (C-a-D-h-E-F-d-G-e-A-fis-g). Die Basslinien sind vielfach am Thematischen beteiligt. Manches erinnert an die Inventionen von J.S. Bach. Im Titel ist als Solo-Instrument die Violine vor der Flöte genannt, da mehrere Sonaten unverkennbar "geigerisch" geschrieben sind, ohne dass ihre Spielbarkeit für Flöte dadurch behindert wird. Die vorliegende Ausgabe hält sich streng an die Handschrift. Vorschläge zur Dynamik sind durch Klammerung als solche gekennzeichnet, ebenso wie solche zur Artikulation (durch Strichelung), die für Geiger von denen für Flöte gedachten abweichen können. Versierten Spielern soll die Originalbezifferung zur eigenen Gestaltung des Generalbasses dienen. Die hier zum ersten Mal der Öffentlichkeit zugänglich gemachten 12 Sonaten gehören zu den besten Kompositionen dieser Art aus der Hand Telemanns, der sie «Kennern und Liebhabern» widmete mit dem Wunsche «...faire une bonne partie de Vos amusement». Diesen Zweck werden die Sonaten heute ebenso erfüllen wie zu jener Zeit. Inhalt: X. - Soave - Dolce - Spirituoso XI. - Dolente - Vivace - Piacevole XII. - Teneramente - Spirituoso - Gratioso Violine Querflöte Heft 1: Sonaten 1-3, N 1327A Heft 1: Sonaten 1-3, N 1327B Heft 2: Sonaten 4-6, N 1328A Heft 2: Sonaten 4-6, N 1828B Heft 3: Sonaten 7-9, N 1329A Heft 3: Sonaten 7-9, N 1829B
Mehr
27,50 € *
Concertare - erstes Zusammenspiel
Peter Heilbut
Concertare - erstes Zusammenspiel
Violine, Violoncello und Klavier  
Sehr leichte Stücke, zusammengestellt für das erste Zusammenspiel von Violine, Violoncello und Klavier. Inhalt: 1. Wettstreit zwischen Violine und Violoncello 2. Nachbartöne 3. Pizzicatoständchen mit leeren Saiten 4. Der Tanz mit den goldenen Schuhen 5. Kanon 6. Bärentanz 7. Tölpel kann tanzen 8. Wie ein Menuett zu spielen 9. Wechseltanz
Mehr
15,00 € *
Sonata a-moll | Antonio Veracini | Heinrichshofen Verlag
Antonio Veracini
Sonata a-Moll
Violine, Violoncello und Cembalo  
Der Florentiner Geiger Antonio Veracini wurde 1659 geboren und starb im Jahre 1733 in seiner Heimatstadt. Sein Vater Francesco da Niccolò Veracini (1638-1720) war Geiger. Von ihm erhielt er vermutlich seinen ersten Unterricht im Violinspiel und in der Komposition. Den guten persönlichen Beziehungen des Vaters am toskanischen Hof dürfte auch Antonios Anstellung bei der Großherzogin Vittoria delle Rovere zu verdanken sein. Ihr widmete er sein erstes größeres Werk, die Sonaten op. 1 für 2 Violinen mit Basso continuo. Ausser diesen 1692 erschienenen Triosonaten kennt man von seinen gedruckten Kompositionen die Violinsonaten (Sonate da Chiesa) op. 2 und Violinsonaten (Sonata da Camera) op. 3. Die Musik einiger durch die aufgefundenen Libretti belegter Oratorien scheint leider verloren zu sein. Als Vorlage für diese Ausgabe der vierten Kammersonate dient Rogers der undatierte Nachdruck, der bei F. Rosati in Modena erschienen ist und der «Serenissimo Principe Gio Gastone di Toscana» gewidmeten Erstausgabe von 1696. Die Vorlage wurde stillschweigend berichtigt. Ergänzungen für den praktischen Gebrauch wurden in der Partitur durch Einklammerung, Strichlierung oder Kleindruck kenntlich gemacht. Inhalt: - Grave - Largo - Vivace
Mehr
13,00 € *
Concerto D-Dur
Giovanni Battista...
Concerto D-Dur
Flöte (solo), 2 Violinen und Basso continuo  
Mehr
20,00 € *
Sonata A-Dur
Franz Benda
Sonata A-Dur
Violine und Basso continuo  
Mehr
13,00 € *
2 von 20
Zuletzt angesehen