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Johann Christoph Pepusch
Triosonate F-Dur Altblockflöte (Flöte), Violine (Flöte/Oboe) und Basso...
Dem Brauch der Zeit entsprechend können die beiden Solostimmen dieser gut gearbeiteten Kompositionen auf allen im 18. Jahrhundert gebräuchlichen Melodieinstrumenten gespielt werden. Empfehlenswert ist eine gemischte Besetzung (Flöte / Oboe / B.c. oder Flöte / Violine / B.c. oder Oboe / Violine / B.c.). Die erste Solostimme lässt die Ausführung durch eine Alt-Blockflöte zu. Somit erweist sich diese Sonate als wertvolle Bereicherung der Triosonaten-Literatur mit Alt-Blockflöte.
Mehr 14,00 € *
Antonio Vivaldi
Sonata C-Dur Querflöte (Violine) und Basso continuo ( Violoncello...
Inhalt: -Affettuoso -Allegro -Larghetto -Allegro
Mehr 12,00 € *
Antonio Vivaldi
Sonata d-moll Flöte (Violine) und Basso continuo (Violoncello ad.lib.)
12,00 € *
Norbert Linke
Tänze aus 5 Jahrhunderten 2-3 Blockflöten (Sopran oder entsprechend andere...
Inhalt: 1. Schreittanz mit Hoppelrei (Springtanz) um 1390 2. Springtanz (Lochamer Liederbuch um 1460) 3. Dreiher "Der Schäfer von der neuen Stadt" (um 1490) 4. Fastnachtstanz "Ein läppisch Mann, der narren kann" (1535) 5. Courante "Wie öchön blüht uns der Maien" (1619) 6. Allemande (1639) 7. Menuett (G. Ph. Telemann 1681-1767) 8. Sarabande (G. Fr. Händel 1685-1759) 9. Gavotte (G. Fr. Händel 1685-1759) 10. Ländler (F. Schubert 1797-1828) 11. Rheinländer
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Jean-Marie Leclair
Sonata Es-Dur op. 9 Nr. 9 Violine und Basso continuo
Jean Marie Leclair (1697-1764) wurde in Lyon geboren. Hier trat er auch nach vorübergehendem Aufenthalt in Rouen als Geiger und Tänzer auf. Anschließend studierte er bei G.B.Somis (einem Schüler von Corelli) in Turin. Ab 1728 lebte er in Paris, war einige Jahre als Geiger in der königlichen Kapelle tätig, später als Privatlehrer und Komponist. Mit ihm erreichte das Violinspiel in Frankreich einen ersten Höhepunkt. Leclair veröffentlichte vier Bücher von je 12 Sonaten für Violine und bezifferten Bass; unsere Sonate ist die neunte im vierten Buch, Opus 9, und repräsentiert in Form und Stil den Typus der Kammersonate oder Suite. Sie beginnt mit zwei Tänzen, einer französischen Courante und einer Allemande. Hier ist die übliche Reihenfolge umgekehrt. Das Adagio hat nichts von dem feierlichen Ernst der Kirchensonate. Trotz kunstvoller Modulationen und vieler Doppelgriffe wird es von sanftem Ausdruck beherrscht. Das Finale ist ein leicht bewegtes und elegantes Stück im 3/4 Takt. Der Formtypus des fugierten Allegros fehlt hier also gänzlich. Als Quelle dient ein Exemplar der in der New Yorker Public Library befindlichen Originalausgabe des 4. Buches, in Paris 1738 erschienen und von Leclairs zweiter Gattin Luise-Catherine gestochen. Die vom Herausgeber hinzugefügten dynamischen Angaben und Strichbezeichnungen wurden in üblicherweise kenntlich gemacht. Inhalt: - Courante à la Française - Allegro moderato (Allemande) - Adagio - Vivace (Non troppo Allegro)
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Jean-Joseph Mondonville
Sonata C-Dur op.4 Nr. 2 Violine und Basso continuo
Jean-Joseph de Cassanéa de Mondonville (1711-1772) lebte hauptsächlich in Paris. Für das hohe Ansehen, das er als Violinvirtuose sowie als Komponist von Motetten, Opern, Instrumentalwerken genoss, spricht die Tatsache, dass er in die Concert spirituel aufgenommen wurde, wo er als Hauptleiter und Dirigent wirkte. Die vorliegende Sonate ist die zweite einer Sammlung von sechs Sonaten für Violine und bezifferten Bass op. 4 (ca. 1735). Sie stellen insofern eine Neuerung in der Geschichte des Violinspiels dar, als erstmalig in ihnen das Flageolett angewandt wird. Dieses bleibt auf die natürlichen Flageoletttöne beschränkt. Mondonvilles Notierungsweise der Flageolettgriffe ist noch nicht die in unseren Tagen gebräuchliche, denn er bezeichnete sie mit kleinen Wellenlinien, die in unserer Ausgabe durch die heute gültigen Zeichen ersetzt wurden. Im letzten Satz der Sonate (Takt 11) finden sich sogar Flageolett - Doppelgriffe. Auch die dem Violoncello zugedachte Bassstimme ist gelegentlich mit Flageoletttönen versehen. Da diese Sonaten in erster Linie für technische und pädagogische Zwecke geschrieben wurden, ist der Verzicht auf kunstvolle Arbeit gerechtfertigt. Als Quelle wurde ein Exemplar der Originalausgabe herangezogen, das sich im Besitz der Library of Congress, Washington, befindet und folgenden Titel trägt « Les Sons Harmoniques Sonates à Violon seul avec la Basse Continue. Œuvre 4e » Die vom Herausgeber hinzugefügten dynamischen Angaben und Strichbezeichnungen wurden in üblicher Weise kenntlich gemacht. Inhalt: - Andantino - Allegro - Aria (Gratioso) - Giga (Allegro)
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Christoph Schaffrath
Duetto B-Dur Oboe (Querflöte, Violine) und Cembalo obligato
Christoph Schaffrath (1709-1763) gehörte zu den bedeutenden Musikern und Komponisten, die der musikliebende Friedrich II. von Preußen um sich versammelte. Er darf als einer der interessantesten und einfallsreichen Komponisten des Berliner Kreises bezeichnet werden. Er schrieb neben Ouvertüren, Symphonien und Quartetten hauptsächlich Cembalowerke und Kammermusikwerke, in denen dem Tasteninstrument eine führende Rolle zufällt. Die Arbeit des Herausgebers erstreckt sich auf die Zusammenstellung der Partitur, Berichtigung einiger Fehler und der Aussetzung der Generalbassstellen. Ergänzungen sind in der Partitur durch Kleinstrich, Einklammerung oder Strichelung als solche kenntlich gemacht. Inhalt: - Largo - Allegretto - Vivace
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Christoph Schaffrath
Duetto D-Dur | op. 1 Flöte (Violine) und Cemballo (Klavier)
Christoph Schaffrath (1709-1763) gehörte zu den bedeutenden Musikern und Komponisten, die der musikliebende Friedrich II. von Preußen um sich versammelte. Er darf als einer der interessantesten und einfallsreichen Komponisten des Berliner Kreises bezeichnet werden. Er schrieb neben Ouvertüren, Symphonien und Quartetten hauptsächlich Cembalowerke und Kammermusikwerke, in denen dem Tasteninstrument eine führende Rolle zufällt. Schaffraths Duett in D-Dur erscheint hiermit zum ersten Mal im Neudruck. Unsere Ausgabe basiert auf dem in der Sächsischen Landesbibliothek Dresden befindlichen Exemplar des Erstdrucks der « Sechs Duette op. 1 ». Die Duette I, III und V sind für Violine und Cembalo, die übrigen für Querflöte und Cembalo geschrieben. Die vorliegende Komposition ist Duetto II. Die Arbeit des Herausgebers erstreckt sich auf die Zusammenstellung der Partitur, Berichtigung einiger Fehler und der Aussetzung der Generalbassstellen. Ergänzungen sind in der Partitur durch Kleinstrich, Einklammerung oder Strichelung als solche kenntlich gemacht. Inhalt: -Allegro -Andante -Allegro
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Pietro Locatelli
Sonata a tre | G-Dur 2 Violinen (2 Flöten) und B.c.
Der in Bergamo am 3. September 1695 geborene Pietro Antonio Locatelli studierte in Rom bei Corelli. 1725 wurde er zum Kammervirtuosen am Hofe zu Mantua ernannt. Er konzertierte als Geiger in der Gefolgschaft des Kurfürsten von Sachsen z. B. auch 1728 in Kassel, 1729 in Berlin und Amsterdam, wo er sich 1730 für dauerhaft niederließ. Als Violinlehrer, Komponist und Musikverleger war er dort ebenso angesehen wie vermögend. Am 3. März 1764 starb Locatelli und wurde im Beginenhof zu Amsterdam begraben. Aus seinem Nachlassverzeichnis wissen wir, das er zwei Traversflöten und eine «Flûte d'Amour» besaß. Auch sein Opus II, 12 Sonaten für «Flauto traversière» und Generalbass zeigt, dass er mit der Querflöte sehr vertraut war. Das vorliegende Werk ist dem im Selbstverlag des Autors 1746 in Amsterdam erschienenen Opus V entnommen. Im Titel des sechs Sonaten enthaltenden Opus ist ausdrücklich vermerkt, dass diese sowohl mit zwei Violinen als auch mit zwei Querflöten gespielt werden können. Auch eine Besetzung mit Violine und Querflöte ist denkbar. Diese Originalfassung blieb beim Spartieren unverändert. Auch diese Trio-Sonate unterscheidet sich wie viele Kompositionen Locatellis von den Werken seiner italienischen Zeitgenossen durch die eigenwillige Originalität. Sie ist zudem besonders leicht spielbar, da sie einem Dilettanten gewidmet ist, dem Stadtsekretär von Amsterdam, M. Lestevon, einem Schüler und Gönner des Komponisten. Sie wird auch den Musikliebhabern unserer Zeit Freude machen, nicht zuletzt durch den pastoralen Mittelsatz. Inhalt: - Andante - Largo, Andante - Allegro - Vivace
Mehr 16,00 € *
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