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Georg Philipp Telemann
Zwölf Sonaten | Sonaten 4 - 6 | Heft 2 Violine (Querflöte) und Basso continuo
Erstausgabe Dieser Ausgabe liegt ein Manuskript der Staatsbibliothek Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung zugrunde. Es stammt aus dem Besitz von Telemann, der es seinem Enkel Georg Michael Telemann (1748-1831) zukommen ließ. G. Poelchau erwarb das Manuskript 1834 mit einem Packen Musikalien, die in einem Rigaer Kirchturm lagerten. Aus dem Nachlass Poelchaus († 1836) kam das Sonatenwerk an die Königliche Bibliothek in Berlin. Die Sonaten sind den Brüdern Rudolf, Hieronymus und Johannes Wilhelm Burmester einer Hamburger Patrizierfamilie mit dem Datum 1. März 1734 gewidmet, mit dem Vermerk, dass sie den «12 methodischen Sonaten » nachfolgen, die den beiden erstgenannten Brüdern ebenfalls zugeeignet waren. Der enge Zusammenhang zwischen den beiden großen Sonatenwerken zeigt sich in ihrem hohen musikalischen Gehalt, in ihrer Anlage mit der Satzfolge (langsam, schnell, langsam, schnell) und im Durchlaufen der Tonarten (C-a-D-h-E-F-d-G-e-A-fis-g). Die Basslinien sind vielfach am Thematischen beteiligt. Manches erinnert an die Inventionen von J.S. Bach. Im Titel ist als Solo-Instrument die Violine vor der Flöte genannt, da mehrere Sonaten unverkennbar "geigerisch" geschrieben sind, ohne dass ihre Spielbarkeit für Flöte dadurch behindert wird. Die vorliegende Ausgabe hält sich streng an die Handschrift. Vorschläge zur Dynamik sind durch Klammerung als solche gekennzeichnet, ebenso wie solche zur Artikulation (durch Strichelung), die für Geiger von denen für Flöte gedachten abweichen können. Versierten Spielern soll die Originalbezifferung zur eigenen Gestaltung des Generalbasses dienen. Die hier zum ersten Mal der Öffentlichkeit zugänglich gemachten 12 Sonaten gehören zu den besten Kompositionen dieser Art aus der Hand Telemanns, der sie « Kennern und Liebhabern» widmete mit dem Wunsche « ...faire une bonne partie de Vos amusements» . Diesen Zweck werden die Sonaten heute ebenso erfüllen wie zu jener Zeit. Inhalt: IV. Largo Allegro Andante Vivace V. Largo Allegro Grave Vivace VI. Andante Presto Cantabile Vivace Heft 1: Sonaten 1-3, N 1327A Heft 3: Sonaten 7-9, N 1329A Heft 4: Sonaten 10-12, N 1330A
Mehr 27,50 € *
Georg Philipp Telemann
Zwölf Sonaten | Sonaten 7 - 9 | Heft 3 Violine (Querflöte) und Basso continuo
Erstausgabe Dieser Ausgabe liegt ein Manuskript der Staatsbibliothek Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung zugrunde. Es stammt aus dem Besitz von Telemann, der es seinem Enkel Georg Michael Telemann (1748-1831) zukommen ließ. G. Poelchau erwarb das Manuskript 1834 mit einem Packen Musikalien, die in einem Rigaer Kirchturm lagerten. Aus dem Nachlass Poelchaus († 1836) kam das Sonatenwerk an die Königliche Bibliothek in Berlin. Die Sonaten sind den Brüdern Rudolf, Hieronymus und Johannes Wilhelm Burmester einer Hamburger Patrizierfamilie mit dem Datum 1. März 1734 gewidmet, mit dem Vermerk, das sie den «12 methodischen Sonaten » nachfolgen, die den beiden erstgenannten Brüdern ebenfalls zugeeignet waren. Der enge Zusammenhang zwischen den beiden großen Sonatenwerken zeigt sich in ihrem hohen musikalischen Gehalt, in ihrer Anlage mit der Satzfolge (langsam, schnell, langsam, schnell) und im Durchlaufen der Tonarten (C-a-D-h-E-F-d-G-e-A-fis-g). Die Basslinien sind vielfach am Thematischen beteiligt. Manches erinnert an die Inventionen von J.S. Bach. Im Titel ist als Solo-Instrument die Violine vor der Flöte genannt, da mehrere Sonaten unverkennbar "geigerisch" geschrieben sind, ohne dass ihre Spielbarkeit für Flöte dadurch behindert wird. Die vorliegende Ausgabe hält sich streng an die Handschrift. Vorschläge zur Dynamik sind durch Klammerung als solche gekennzeichnet, ebenso wie solche zur Artikulation (durch Strichelung), die für Geiger von denen für Flöte gedachten abweichen können. Versierten Spielern soll die Originalbezifferung zur eigenen Gestaltung des Generalbasses dienen. Die hier zum ersten Mal der Öffentlichkeit zugänglich gemachten 12 Sonaten gehören zu den besten Kompositionen dieser Art aus der Hand Telemanns, der sie «Kennern und Liebhabern» widmete mit dem Wunsche «...faire une bonne partie de Vos amusement». Diesen Zweck werden die Sonaten heute ebenso erfüllen wie zu jener Zeit. Heft 1: Sonaten 1-3, N 1327A Heft 2: Sonaten 4-6, N 1328A Heft 4: Sonaten 10-12, N 1330A
Mehr 27,50 € *
Ute Bihler
Underwater Adventures A Musical Story for Piano Lessons and Lively Student...
Often a common thread is missing in a student concert, one piece is strung together incoherently with the next. Ute Bihler does things differently: she ties all of her piano students' pieces into a story that makes the student concert an exciting and entertaining experience for little pianists and their listeners. Adventures Under Water tells in 17 short chapters how Felix and Sonja attend a diving course during their summer vacation and experience exciting adventures. The piano pieces in the album are offered in different difficulty levels. There are two- and four-hand, works, some with optional teacher accompaniment. Thus, the book can be used in individual lessons or by several students who can then perform a concert together. A list of alternative pieces from the classical piano repertoire offers the opportunity to incorporate other pieces into the story, so that current lesson content can be easily integrated into the story. With many color illustrations.
Mehr 14,90 € *
Arcangelo Corelli
Pastorale aus dem Concerto grosso Nr. 8 Klavier
Die festliche Jahreszeit ist eine wunderbare Gelegenheit, die zeitlose Schönheit klassischer Musik zu genießen. In dieser Sammlung finden Sie ausgewählte Werke von Meisterkomponisten wie J. S. Bach, A. Corelli, W. A. Mozart, Fr. X.A. Murschhauser, R. Schumann und P. I. Tschaikowsky. Diese Stücke fangen den Geist der Weihnacht ein und laden dazu ein, die festliche Stimmung durch das Spiel auf dem Klavier zu verbreiten. J.S. Bach - Siciliano Der Siciliano aus Bachs Werk strahlt eine sanfte, beruhigende Melodie aus, die die Vorfreude auf das Weihnachtsfest widerspiegelt. Die geschmeidigen Linien und der elegante Rhythmus laden dazu ein, in die besinnliche Stimmung der Feiertage einzutauchen. A. Corelli - Pastorale aus dem Concerto grosso Nr. 8 Corellis Pastorale ist ein wunderschönes Stück, das die ländliche Idylle und die Freude der Weihnachtszeit einfängt. Die harmonischen Klänge und der fließende Charakter machen es zu einem idealen Stück für festliche Anlässe. W.A. Mozart - KV 265 Variationen über "Morgen kommt der Weihnachtsmann" Mozarts Variationen bringen eine fröhliche und lebendige Note in die Weihnachtsmusik. Die spielerische Interpretation des bekannten Weihnachtsliedes sorgt für gute Laune und lädt zum Mitsingen ein. Fr.X.A. Murschhauser - Aria pastoralis variata Diese Arie von Murschhauser ist eine wunderbare Hommage an die Weihnachtszeit. Mit ihren lyrischen Melodien und der warmen Harmonik schafft sie eine einladende Atmosphäre, die zum Träumen anregt. R. Schumann - op. 68 Nr. 12 Knecht Ruprecht Schumanns "Knecht Ruprecht" ist ein lebhaftes und ausdrucksstarkes Stück, das die Vorfreude und den Zauber der Weihnachtszeit verkörpert. Die dynamischen Kontraste und die gefühlvollen Passagen machen es zu einem Höhepunkt jeder Aufführung. P.I. Tschaikowsky - op. 37 Nr. 12 Weihnachten Dieses Stück aus Tschaikowskys "Der Nussknacker" fängt die zauberhafte Atmosphäre der Weihnachtszeit ein. Die sanften Melodien und harmonischen Klänge laden dazu ein, in die festliche Stimmung einzutauchen und die Freude des Weihnachtsfestes zu erleben.
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Carl Ditters von...
Konzert Nr. 2, Kr. 172 (Version in D-Dur) Kontrabass und Klavier
In der Abschrift von Johannes Sperger, die heute wohl als Quelle dienen muss, ist der Kontrabass in D-Dur gesetzt, das Stimmenmaterial jedoch in Es-Dur. Inzwischen hat sich D-Dur als Tonart für die Kontrabassstimme durchgesetzt. Dementsprechend wurde die Tonart für die jeweils verwendete Stimmung des Kontrabasses gewählt. Dynamische und Artikulationsangaben entstammen der Erstausgabe von Franz Tischer-Zeitz (B. Schott’s Söhne, Mainz 1938), sollten jedoch nur als Vorschläge verstanden werden. Die angebotenen Playalongs enthalten nur die jeweiligen Hauptteile des Solos: 1. Satz T17 - T106 2. Satz T13 mit Auftakt - T53 3. Satz T29 mit Auftakt - Schluss Schwierigkeitsgrad 3 : Fingersätze müssen ggf. eingetragen und geübt werden. Die Ausgabe ist auch als pdf-Datei erhältlich. Klicken Sie auf das Drop-down-Menü unter "Ausgabe (bitte auswählen)"
Mehr 12,50 € *
Norbert Paar
Zirkus 9 fantastische Stücke für Alt-/BaritonSaxophon und Klavier
Die mitreißenden Songs des Zyklus 'Zirkus' für Alt-/Baritonsaxophon sind perfekt für fortgeschrittene Anfänger*innen geeignet. Die Stücke beinhalten einfache, ausnotierte Soli und fördern das „Swingfeeling“ im 6/8- und 12/8-Takt. Sie motivieren junge Schüler*innen durch charaktervolle Melodien, die sich je auf ein Zirkusthema beziehen. Gemeinsam mit der Klavierbegleitung eignen sie sich ideal für den Unterricht, aber auch für Auftritte bei Konzerten oder Vorspielen. Die Ausgabe enthält Audio-Dateien, die es erleichtern, die Stücke kennenzulernen. Hier taucht man ein in die Zirkuswelt mit Artist*innen und Fantasiewesen – ein musikalisches Abenteuer voller Kreativität und Spielfreude! Inhalt: - Eröffnung - Bärentanz - Seiltanz - Der Pferdeartist - Radelnde Affen - Tigertatzen - Schlangenkönigin - Der Musikclown - Elfenballett
Mehr 17,50 € *
NEU
Claus Woschenko
De hillige Nacht - Ein norddeutsches Weihnachtsoratorium für 4 Soli, gemischten Chor, Orchester und Orgel
Besetzung: Soli (SABarB), 4-st. gem. Chor, 2.2.2.2.-0.1.0.0., Schlgw., Pk, Str (Posaunenchor ad lib.) Dauer: 60 Minuten Schwierigkeitsgrad: mittelschwer Klavierauszug (N 4631) Das plattdeutsche Weihnachtsoratorium für Soli, gemischten Chor, Orchester und Orgel erblickt im Dezember 2024 das Licht der Welt. Mit" De hillige Nacht" schafft Claus Woschenko (* 1979) ein eindrucksvolles Vokalwerk, das traditionelle Weihnachtsklänge mit der besonderen Schönheit der plattdeutschen Sprache verbindet. Das Werk folgt der traditionellen Dramaturgie eines Weihnachtsoratoriums: Soli, Rezitative und Choräle stehen im Wechselspiel und erzählen die Weihnachtsgeschichte in eindrucksvoller musikalischer Form. Dabei erklingen bekannte Choräle wie „Makt hoch de Döör (Macht hoch die Tür)“, „Kümmet, ji Harders (Kommet, ihr Hirten)“ uvm. und verleihen der Komposition dadurch einen vertrauten, festlichen Charakter. Claus Woschenkos Komposition zeichnet sich durch eine farbenreiche, harmonische Klangwelt aus, die modern daherkommt und gleichzeitig zugänglich bleibt. Seine Musik verbindet zeitgenössische Ausdrucksformen mit einer emotionalen Wärme des Weihnachtsfestes. Durch raffinierte Instrumentation und klangliche Nuancen schafft er eine Atmosphäre, die festlich, aber nicht überladen wirkt – modern, ohne dabei dissonant zu sein. Die Musik strahlt eine behagliche Tiefe aus, die sowohl den Texten als auch der festlichen Stimmung gerecht wird. Woschenko nutzt zudem die klangvolle, vokalreiche Schönheit der plattdeutschen Sprache, die Zeugnis eines grenzübergreifenden Kulturraums im nördlichen Europa ist. Diese Sprache, die sich hervorragend vertonen und singen lässt, verleiht dem Oratorium eine besondere Ausdruckskraft. Das Weihnachtsoratorium lässt sich von Laien- und Profimusikern gleichermaßen realisieren. Uraufführung: 22.12.2024 in der Plöner Kirche.
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