Das Aufführungsmaterial ist leihweise erhältlich.

Zum Unterschied von Camille Saint-Saëns' kunstvoller Konzeption des "Karnevals der Tiere" haben hier Kinder Gelegenheit, für Kinder zu spielen. Die musikalische Darstellung von Tiercharakteren beflügelt ihre Phantasie, die kompositorische Diktion unterstreicht die Individualität der einzelnen Instrumente. Außerdem haben die jugendlichen Musikanten die Möglichkeit, die bereits erworbenen instrumentalen Fähigkeiten überzeugend vorzuführen Inhalt: - Lied vom Zoo - Der Zoo - Die Pferde - Der Vogel - Die Bären - Die Äffchen - Die Wildkatze - Die Elefanten - Das Finale

Inhalt: - Lied vom Zoo - Der Zoo - Die Pferde - Der Vogel - Die Bären - Die Äffchen - Die Wildkatze - Die Elefanten - Das Finale Die Stimmen sind auch einzeln erhältlich.

Die Stimmen sind als Mietmaterial erhältlich.

Die "Begleitmusik zu einer Lichtspielszene" entstand zwischen Oktober 1929 und Februar 1930 und ist Schönbergs zweite Orchesterkomposition im dodekaphonischen Stil. Otto Klemperer leitete die Uraufführung am 6. November 1930 in der Berliner Krolloper, wobei das Werk gleich einen Achtungserfolg errang. Anders als es der Titel erwarten lässt, komponierte Schönberg die "Begleitmusik" nicht zu einerm bereits bestehenden Film oder einer konkreten Szene, sondern zu einem imaginären Film. Die Untertitel "Drohende Gefahr, Angst, Katastrophe" verweisen auf das Programm, das der höchst expressiven Musik zugrunde liegt. Interpreten hat es immer wieder gereizt, die "Begleitmusik" durch einen "Begleitfilm" zu ergänzen. Die "Begleitmusik" wird nunmehr auch kleineren Orchesterensembles zugänglich gemacht. Bei der Bearbeitung folgte Johannes Schöllhorn der Tradition des 1918 von Schönberg gegründeten "Vereins für musikalische Privataufführungen". Die Wahl der Ensemblebesetzung und die Art der Instrumentation (es gibt weder Kürzungen noch sonstige "bearbeiterische Freiheiten") verweisen klar auf dieses Vorbild. Das Aufführungsmaterial ist leihweise erhältlich.

Die Sammlung, ursprünglich für Klavier zu 4 Händen komponiert, enthält Kompositionen unterschiedlichen Charakters und unterschiedlicher Tempi. Jeder Satz vermittelt ein bestimmtes Stimmungsbild und reflektiert damit Rückbesinnungen, die Freude und wehmütige Anklänge in gleicher Weise umschließen. Die Bearbeitung von Hilmar Unger eignet sich gut für Ensembles, in denen Fortgeschrittene und weniger versierte Spieler musizieren. Die Stimmen sind einzeln erhältlich zum Preis von je 5,00 €.

Das viersätzige Violoncellokonzert, das Hanno Haag der Cellistin Lisa Nessling widmete, gehört zu seinen ausdrucksvollsten und fesselndsten Werken. Die Stimmen sind leihweise erhältlich.

Beschreibung: Astrid Riese komponierte für diese Ausgabe motivierendes und zugleich rhythmisch anspruchsvolles Material für elementares Streicherensemble. Die Melodiestimme ist bewusst nicht nur der 1. Violine vorbehalten. Die progressiv angeordneten Stücke enthalten Anfängerstimmen für Violine/Viola und Violoncello/Kontrabass, welche nach Belieben ergänzt werden können. Für fortgeschrittene Spieler ist die Klavierstimme gedacht; sie kann aber auch zum Einstudieren benutzt werden oder wegfallen. Rhythmuspattern laden zum Mitmusizieren auf Percussionsinstrumenten ein; Akkordsymbole verlangen nach Gitarristen und / oder ihren Seelenverwandten. Kreative Besetzungen sind auch für die anderen Stimmen erwünscht. Inhalt: - Jogging - Square Dance - Greetings To Pachelbel - Funky - A Tango Farewell - Mitternacht in Northborough Castle Stimmen einzeln erhältlich: