Der 4. Band der Reihe widmet sich Kompositionen aus der Romantik, wobei sowohl populäre Werke als auch kaum bekannte, interessante Stücke Berücksichtigung gefunden haben. Der Schwierigkeitsgrad im 4. Band ist etwas höher angesiedelt als in den vorangehenden Bänden. Der Klavierpart orientiert sich in etwa am Schwierigkeitsgrad des jeweiligen Originals. Beide Melodiestimmen sind gleichberechtigt und wechseln sich - gemeinsam mit dem Klavier - in der melodischen Führung ab. Die Bassstimme hat im Vergleich zu Band 1 an Eigenständigkeit gewonnen. Bass und Schlagwerk bilden eine klangliche Bereicherung, können entfallen, ohne dem musikalischen Sinn zu schaden. Diese Spielliteratur, die Klavier und Melodiestimmen gleichberechtigt behandelt, stellt auch die gleichen Anforderungen an sie und bietet eine hervorragende Gelegenheit, kammermusikalische Erfahrungen zu sammeln. Inhalt: 1. Wilder Reiter (Robert Schumann) 2. Fröhlicher Landmann (Robert Schumann) 3. Nach dem Balle (Alexander Gretschaninoff) 4. Schnitterliedchen (Robert Schumann) 5. Ländler (Heinrich Hoffmann) 6. Deutsches Lied (Pjotr Iljitsch Tschaikowsky) 7. Die Zigeuner (Friedrich Burgmüller) 8. Tänzchen im Freien (Theodor Kullak) 9. Elfentanz (Edvard Grieg)

Der 4. Band der Reihe widmet sich Kompositionen aus der Romantik, wobei sowohl populäre Werke als auch kaum bekannte, interessante Stücke Berücksichtigung gefunden haben. Der Schwierigkeitsgrad im 4. Band ist etwas höher angesiedelt als in den vorangehenden Bänden. Der Klavierpart orientiert sich in etwa am Schwierigkeitsgrad des jeweiligen Originals. Beide Melodiestimmen sind gleichberechtigt und wechseln sich - gemeinsam mit dem Klavier - in der melodischen Führung ab. Die Bassstimme hat im Vergleich zu Band 1 an Eigenständigkeit gewonnen. Bass und Schlagwerk bilden eine klangliche Bereicherung, können entfallen, ohne dem musikalischen Sinn zu schaden. Diese Spielliteratur, die Klavier und Melodiestimmen gleichberechtigt behandelt, stellt auch die gleichen Anforderungen an sie und bietet eine hervorragende Gelegenheit, kammermusikalische Erfahrungen zu sammeln. Inhalt: 1. Wilder Reiter (Robert Schumann) 2. Fröhlicher Landmann (Robert Schumann) 3. Nach dem Balle (Alexander Gretschaninoff) 4. Schnitterliedchen (Robert Schumann) 5. Ländler (Heinrich Hoffmann) 6. Deutsches Lied (Pjotr Iljitsch Tschaikowsky) 7. Die Zigeuner (Friedrich Burgmüller) 8. Tänzchen im Freien (Theodor Kullak) 9. Elfentanz (Edvard Grieg)

Der 4. Band der Reihe widmet sich Kompositionen aus der Romantik, wobei sowohl populäre Werke als auch kaum bekannte, interessante Stücke Berücksichtigung gefunden haben. Der Schwierigkeitsgrad im 4. Band ist etwas höher angesiedelt als in den vorangehenden Bänden. Der Klavierpart orientiert sich in etwa am Schwierigkeitsgrad des jeweiligen Originals. Beide Melodiestimmen sind gleichberechtigt und wechseln sich - gemeinsam mit dem Klavier - in der melodischen Führung ab. Die Bassstimme hat im Vergleich zu Band 1 an Eigenständigkeit gewonnen. Bass und Schlagwerk bilden eine klangliche Bereicherung, können entfallen, ohne dem musikalischen Sinn zu schaden. Diese Spielliteratur, die Klavier und Melodiestimmen gleichberechtigt behandelt, stellt auch die gleichen Anforderungen an sie und bietet eine hervorragende Gelegenheit, kammermusikalische Erfahrungen zu sammeln. Inhalt: 1. Wilder Reiter (Robert Schumann) 2. Fröhlicher Landmann (Robert Schumann) 3. Nach dem Balle (Alexander Gretschaninoff) 4. Schnitterliedchen (Robert Schumann) 5. Ländler (Heinrich Hoffmann) 6. Deutsches Lied (Pjotr Iljitsch Tschaikowsky) 7. Die Zigeuner (Friedrich Burgmüller) 8. Tänzchen im Freien (Theodor Kullak) 9. Elfentanz (Edvard Grieg)

Irische Musik steht für Spielfreude und hat einen eigenen, ganz unverwechselbaren Klangcharakter. In seinen Arrangements von vier mitreißenden Traditionals ist es Czeslaw Kroczek gelungen, das typisch irische Klangkolorit einzufangen. Dennoch gehen die Stimmen nicht über einen mitteleren Schwierigkeitsgrad hinaus. Inhalt: 1. Single Jig 2. Hornpipe 3. Slip Jig (Barndoor Jig / Rowdledum) 4. Lord Inchiquin

Der 5. Band der Reihe gibt jungen Musikern die Gelegenheit, zu festlichen Anlässen - Geburtstagen, Taufen, Hochzeiten, Jubiläen usw. - in der bekannten Besetzung gemeinsam zu musizieren und so kammermusikalische Ständchen zu bringen. Das "Air" aus den Grobschmied Variationen wurde nach G-Dur transponiert, um spieltechnische Schwierigkeiten in den Melodiestimmen zu verringern. Die erste und zweite Stimme sind ebenbürtig und wechseln sich- gemeinsam mit dem Klavier - melodisch ab. Die Bassstimme hat an Ausdruckskraft gewonnen und ergänzt zusammen mit dem Schlagwerk das Klangbild auf wunderbare Weise. Beide Stimmen können weggelassen werden, ohne dem musikalischen Sinn zu schaden. Inhalt: 1. Zum Geburtstag 2. Viel Glück und viel Segen (Werner Gneist) 3. Hoch soll er leben 4. Gavotte, Französische Suite Nr. 5, BWV 816 (Johann Sebastian Bach) 5. Air, "Grobschmied - Variationen", Suite Nr. 5, HWV 430 (Georg Friedrich Händel) 6. Gavotte, Aylesford-Sammlung (Georg Friedrich Händel) 7. Aria, Suite Nr. 3, 1. Sammlung, HWV428 (Georg Friedrich Händel) 8. Großer Gott, wir loben dich 9. Treulich geführt, Lohengrin (Richard Wagner)

Die Musik Nordamerikas ist außerordentlich vielfältig. Einen kleinen Einblick vermitteln die von Czeslaw Kroczek ausgewählten Stilrichtungen. Die mittelschweren Arrangements wecken zudem die Freude am gemeinsamen Musizieren. Inhalt: - Negro Spiritual Medley - Joe Turner Blues - Bluegrass - Stone's Rag

Die zahllosen Facetten des Feuers sind auch in der Kammerensemble-Fassung des "Feuertanzes" für großes Orchester (N 2492) von Mitsch Kohn deutlich hörbar. Die reduzierte Besetzung benötigt 10 sichere Spieler. "Tanz des Feuers" ist Kampf und Liebe, es ist der Versuch, ebendiese scheinbar ambivalenten und doch untrennbar miteinander verbundenen Momente zu beschreiben, ein musikalisches Bilderbuch über ein mögliches Szenario der Liebe und des Feuers, ... vom Funken, der ein gemütliches Wärme spendendes Feuerchen entfacht und zum flammenden Inferno heranwächst ... Die Stimmen sind einzeln erhältlich (je 3,00 €).

Das Gedicht "Gruselett" ist Christian Morgensterns "Galgenliedern" (1905) entnommen. Die englische Übersetzung, die hier benutzt wurde, hat der Komponist selbst angefertigt. Die Priorität lag dabei auf dem Klang und der "Sprechfähigkeit" der Worte, um den Interpreten die Aufführung zu erleichtern. Die Wechselwirkung der Worte und der Musik wird am besten erreicht, wenn alle drei Instrumentalisten gleichzeitig spielen und sprechen, obwohl theoretisch das Spielen und Sprechen auch von verschiedenen Personen übernommen werden kann. Sprech- und Instrumentalstimme sollten wie zweistimmige Inventionen auf dem Klavier gelernt werden, da sich der rhythmische Fluss aus dem Zusammenspiel von Sprechen und Spielen ergibt. Ein gewisser Grad an Theatralik steigert den dunklen, mysteriösen Aspekt des Stückes und verlangt vom Spieler den einfallsreichen Gebrauch seiner Stimme. Der Komponist schrieb das Stück für ein junges Streichtrio aus Neuss, das es 2008 erfolgreich bei "Jugend musiziert" aufführte.

Leichte Stücke für 3 Violinen in einer bunten Mischung verschiedener Stile von Renaissance bis Romantik, von Folksongs über Blues bis zum Jazz und Latin Style. Beginnend mit der 1. Griffart, erweitert sich der Tonumfang der Stücke schrittweise bis zur kompletten 1. Lage. Inhalt: - Fröhlich segeln wir dahin - Allemande - Unser Katz hat Katzerln g'habt - Atte katte nuwa - Donnerblitz und Flügelschlag - Little Brown Jug - ¿Donde vas, buen caballero? - Grün, Grün, Grün - Country Waltz - Polly Wolly Doodle - Bingo - Skip to My Lou - Michael Row the Boat Ashore - Lieber Bruder, tanz mit mir - Five Hundred Miles - Can the Circle Be Unbroken - She'll Be Coming 'round the Mountain - Vive l'amour - Abendlied - Bed on the Floor - Tanz - Die Wolken ziehn herbei - Chorea Anglica - Es klapperten die Klapperschlangen - Anglica - Bubble Gum Stomp - Going Down the Road Feeling Bad - Bahama Beach Dance - Fit For Fun Band 2: N 2708

Der zweite Band des Fiddleclubs stellt eine Fülle von Spielstücken für die Triobesetzung zur Verfügung und schließt sich im Schwierigkeitsgrad nahtlos an Band 1 an. Stilistisch geht es von der Renaissance bis zur Romantik, von Folksongs aus verschiedenen Ländern bis zu Spirituals und Kompositionen in verschiedenen populären Stilarten. Inhalt: - Bagatelle - Amazing Grace - Der Winter ist vergangen - Malbrough - Rock My Soul - Mowing the Barley - Ay, linda amiga! - This Old Man - Weiche Pfoten schleichen nachts - Villanelle - A Happy Journey - Rigaudon - Der alte Schaukelstuhl - Der tropfende Wasserhahn - Shady Grove - Der Dreher - Unterwegs im Elfenland - Schattenspiele- - Flaschenpost - Allegretto - La digue digue don - China Strings - Andante cantabile - Por la noche - Allemande - Ostertalsmarsch - The Gospel Train - Al paño fino - Bunt sind schon die Wälder - Relaxin' - Präludium - What if a Day - Skateboard-Meeting Band 1: N 2707

Trios für eine flexible Streicherbesetzung sind rar. Mit den Flexitrios wird diese Lücke gefüllt. So können nicht nur etwas fortgeschrittene Schüler, die die 1. Lage beherrschen, mit Anfängern zusammen spielen. Auch eine vielfältige Kombination von Violine, Viola und Violoncello wird dadurch möglich, dass neben zwei Spielpartituren nicht nur zusätzliche Einzelstimmen erhältlich sind, sondern die beiden Ausgaben auch kombiniert weden können. Inhalt: - Trio (L. v. Beethoven) - Musette (J. S. Bach) - Menuett (J. S. Bach) - Allegro (Geog Adam Kreß) - Menuet de Sigr. Bach (Aus Leopold Mozarts Notenbüchlein für Wolfgang Amadeus) - Musette (Daniel Gottlob Türk) - A Toy (Anonymus nach einem Werk aus dem Fitzwilliam Virginal Book) - Schwabentanz (Leopold Mozart) - Allegretto (Johann Georg Witthauer) - Polonaise (Leopold Mozart) - Ländler (Franz Schubert) - Andante (W. A. Mozart) - Menuett (J. S. Bach) - Das Rondo im Kleinen (Daniel Gottlob Türk) - Menuett (Joseph Haydn) - Gavotte (G. Fr. Händel) - Melodie (R. Schumann) - Kontretanz (W. A. Mozart) - Menuett (Georg Adam Kreß) - Gavotte (G. Fr. Händel) - Menuett (Leopold Mozart) - Trompeten, Flöten und Waldhörner (Daniel Gottlob Türk) - Soldatenmarsch (R. Schumann)