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Helmut Majewski
Weihnachtsweisen Unter dem Titel "Weihnachtsweisen" erscheinen hier zwanzig bekannte Lieder für die weihnachtliche Zeit im Quartett- und Klaviersatz. Gedacht ist vor allem an die Streichinstrumente, sei es in einfacher oder chorischer Besetzung. Durch Oktavierung der I. und II. Violine können aber auch Holzbläser wie Flöte, Oboe und Klarinette einbezogen werden. Der nicht obligate Klaviersatz der Partitur gibt die Möglichkeit, die Lieder auch im kleineren Kreis mit 1 bis 3 Violinen mit Violoncello oder allein für Klavier zu musizieren. Die Violastimme kann auch von Violinen (III. Violine) übernommen werden. Es ist möglich, mit Hilfe einer weiteren Violoncellostimme die Besetzung durch Kontrabass oder Fagott zu erweitern. Die Tonarten der Lieder wurden mit Rücksicht auf eine gute Singlage gewählt. Auf den Abdruck der Texte konnte verzichtet werden, da diese Lieder in allen Sing- oder Choralbüchern zu finden und allgemein bekannt sind. Inhalt: - Alle Jahre wieder - Auf dem Berge da wehet der Wind - Es kommt ein Schiff - Als ich bei meinen Schafen wacht - Es ist ein Ros' entsprungen - Es ist für uns eine Zeit angekommen - Ihr Hirten erwacht - Haben Engel wir vernommen - Kommet, ihr Hirten - In dulci jubilo - Joseph, lieber Joseph mein - Lieb Nachtigall wach auf - Macht hoch die Tür - Maria durch ein' Dornwald ging - O du fröhliche - O Tannenbaum - Stille Nacht - Susani (Vom Himmel hoch, Englein kommt) - Vom Himmel hoch - Was soll das bedeuten Dier Partitur und die Stimmen sind auch einzeln erhältlich.
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Johann Friedrich Fasch
Concerto G-Dur Oboe, 2 Violinen und Basso continuo
Johann Friedrich Fasch wurde 1688 in Buttelstedt bei Weimar geboren, er starb 1758 in Zerbst. Aus seiner Autobiografie erfahren wir, dass er bereits in jungen Jahren Ouvertüren schrieb, wozu ihn Georg Philipp Telemanns Arbeiten anregten, von denen er « dermalen meist alles erlernete ». Als Vorlage für das Oboenkonzert in G-Dur dienten handschriftliche Stimmen, die Christoph Graupner für die Hofkapelle des Landgrafen Ernst Ludwig von Hessen während seiner Tätigkeit als Kapellmeister in Darmstadt angefertigt hat und die heute in der Hessischen Landes-und Hochschulbibliothek aufbewahrt werden. Auch von Johann Sebastian Bachs Hand sind Werke von Fasch kopiert und somit erhalten worden. Möge das liebenswürdige Oboenkonzert erneut auf den hohen Wert der noch weitgehend unerschlossenen Instrumentalmusik Johann Friedrich Faschs aufmerksam machen. Nach altem Brauch kann die Oboe auch durch eine Violine (oder auch Sopranblockflöte in c'') ersetzt werden. Inhalt: -Largo - Allegro - Largo - Allegro
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