Raphael B. Meyer wrote the Irish Suite on behalf of the Swiss ERTA (European Recorder Teachers Association) for a larger recorder formation. The result is a challenging composition that can be practised, but is not short on fun. The traditional Irish music with its simple basic structure and catchy, simple melodies touches pupils and teachers alike. With the Irish Suite, Raphael B. Meyer has created a work in three movements which are designed in such a way that they can be played at different speeds and without ornamentation without the music losing its effect. Score: N 2824 Individual parts: N 2841 - soprano/sopranino N 2842 - Alto I, II N 2843 - Tenor I, II, III N 2844 - Bass I, II N 2845 - Subbass/major bass in bass clef N 2846 - Great bass in treble clef

Raphael B. Meyer wrote the Irish Suite on behalf of the Swiss ERTA (European Recorder Teachers Association) for a larger recorder formation. The result is a challenging composition that can be practised, but is not short on fun. The traditional Irish music with its simple basic structure and catchy, simple melodies touches pupils and teachers alike. With the Irish Suite, Raphael B. Meyer has created a work in three movements which are designed in such a way that they can be played at different speeds and without ornamentation without the music losing its effect. Score: N 2824 Individual parts: N 2841 - soprano/sopranino N 2842 - Alto I, II N 2843 - Tenor I, II, III N 2844 - Bass I, II N 2845 - Subbass/major bass in bass clef N 2846 - Great bass in treble clef

Raphael B. Meyer wrote the Irish Suite on behalf of the Swiss ERTA (European Recorder Teachers Association) for a larger recorder formation. The result is a challenging composition that can be practised, but is not short on fun. The traditional Irish music with its simple basic structure and catchy, simple melodies touches pupils and teachers alike. With the Irish Suite, Raphael B. Meyer has created a work in three movements which are designed in such a way that they can be played at different speeds and without ornamentation without the music losing its effect. Score: N 2824 Individual parts: N 2841 - soprano/sopranino N 2842 - Alto I, II N 2843 - Tenor I, II, III N 2844 - Bass I, II N 2845 - Subbass/major bass in bass clef N 2846 - Great bass in treble clef

In Safari machen sich sechs Blockflötisten auf eine wilde Reise durch die Elemente der traditionellen Afrikanischen Musik. Mit interessanten Rhythmen, warmen Klangfarben und raffinierten Effekten werden Szenen der afrikanischen Wildnis in fünf Bildern, wie zum Beispiel dem „Durchmarsch der Elefantenherde“ oder „Gazellen auf der Flucht“ musikalisch nachempfunden. Die oberen Stimmen weisen einen etwas höheren Schwierigkeitsgrad als die tieferen auf. Inhalt: - Sonnenaufgang in der Steppe Afrikas - Vogelschwarm am Wasserloch - Gazellen auf der Flucht - Ein Löwe auf Mittagsspaziergang - Durchmarsch der Elefantenherde

In Safari machen sich sechs Blockflötisten auf eine wilde Reise durch die Elemente der traditionellen Afrikanischen Musik. Mit interessanten Rhythmen, warmen Klangfarben und raffinierten Effekten werden Szenen der afrikanischen Wildnis in fünf Bildern, wie zum Beispiel dem „Durchmarsch der Elefantenherde“ oder „Gazellen auf der Flucht“ musikalisch nachempfunden. Die oberen Stimmen weisen einen etwas höheren Schwierigkeitsgrad als die tieferen auf. Inhalt: - Sonnenaufgang in der Steppe Afrikas - Vogelschwarm am Wasserloch - Gazellen auf der Flucht - Ein Löwe auf Mittagsspaziergang - Durchmarsch der Elefantenherde

In Safari machen sich sechs Blockflötisten auf eine wilde Reise durch die Elemente der traditionellen Afrikanischen Musik. Mit interessanten Rhythmen, warmen Klangfarben und raffinierten Effekten werden Szenen der afrikanischen Wildnis in fünf Bildern, wie zum Beispiel dem „Durchmarsch der Elefantenherde“ oder „Gazellen auf der Flucht“ musikalisch nachempfunden. Die oberen Stimmen weisen einen etwas höheren Schwierigkeitsgrad als die tieferen auf. Inhalt: - Sonnenaufgang in der Steppe Afrikas - Vogelschwarm am Wasserloch - Gazellen auf der Flucht - Ein Löwe auf Mittagsspaziergang - Durchmarsch der Elefantenherde

In Safari machen sich sechs Blockflötisten auf eine wilde Reise durch die Elemente der traditionellen Afrikanischen Musik. Mit interessanten Rhythmen, warmen Klangfarben und raffinierten Effekten werden Szenen der afrikanischen Wildnis in fünf Bildern, wie zum Beispiel dem „Durchmarsch der Elefantenherde“ oder „Gazellen auf der Flucht“ musikalisch nachempfunden. Die oberen Stimmen weisen einen etwas höheren Schwierigkeitsgrad als die tieferen auf. Inhalt: - Sonnenaufgang in der Steppe Afrikas - Vogelschwarm am Wasserloch - Gazellen auf der Flucht - Ein Löwe auf Mittagsspaziergang - Durchmarsch der Elefantenherde

In Safari machen sich sechs Blockflötisten auf eine wilde Reise durch die Elemente der traditionellen Afrikanischen Musik. Mit interessanten Rhythmen, warmen Klangfarben und raffinierten Effekten werden Szenen der afrikanischen Wildnis in fünf Bildern, wie zum Beispiel dem „Durchmarsch der Elefantenherde“ oder „Gazellen auf der Flucht“ musikalisch nachempfunden. Die oberen Stimmen weisen einen etwas höheren Schwierigkeitsgrad als die tieferen auf. Inhalt: - Sonnenaufgang in der Steppe Afrikas - Vogelschwarm am Wasserloch - Gazellen auf der Flucht - Ein Löwe auf Mittagsspaziergang - Durchmarsch der Elefantenherde

In Safari machen sich sechs Blockflötisten auf eine wilde Reise durch die Elemente der traditionellen Afrikanischen Musik. Mit interessanten Rhythmen, warmen Klangfarben und raffinierten Effekten werden Szenen der afrikanischen Wildnis in fünf Bildern, wie zum Beispiel dem „Durchmarsch der Elefantenherde“ oder „Gazellen auf der Flucht“ musikalisch nachempfunden. Die oberen Stimmen weisen einen etwas höheren Schwierigkeitsgrad als die tieferen auf. Inhalt: - Sonnenaufgang in der Steppe Afrikas - Vogelschwarm am Wasserloch - Gazellen auf der Flucht - Ein Löwe auf Mittagsspaziergang - Durchmarsch der Elefantenherde

Raphael B. Meyer hat neue Musik für Blockflötenensemble geschrieben. Dieses Mal widmet er sich dem Swing. Entstanden ist dabei ein Werk, dass größtenteils ternär gespielt wird und zum "Mitswingen" einlädt, bis der Schlussteil ein flotteres Tempo zu Tage trägt, so dass kein Fuß mehr auf dem Boden bleibt. The Swing Thing kann mit fünf Blockflöten (SATTB) gespielt werden und ist um zwei Stimmen (Groß- und Subbass-Blockflöte) erweiterbar. Die Stimmen sind einzeln erhältlich: Sopranblockflöte: N 2891 Altblockflöte 1: N 2892 Tenorblockflöte 1: N 2893 Tenorblockflöte 2: N 2894 Bassblockflöte: N 2895 Großbass: N 2896 Subbass: N 2897