Nicht das Melodieinstrument hat bei diesen Sonaten die thematische Führung, sondern das Tasteninstrument. Dennoch ergeben sich aus dem Zusammenspiel beider Partner interessante musikalische Ausgaben und Bezüge im Detail wie in der formalen Zusammenfassung.

Inhalt: - Einzugsmarsch (Johann Hermann Schein) aus N 2021 - Die betrunkenen Kuckucke (Peter Heilbut) aus N 2021 - Allegro all' inglese (Joh. Fr. Reichardt / Peter Heilbut) aus N 2021 - Holzkasper hat gute Laune (Peter Heilbut) aus N 2024 - Das Echo (Samuel Scheidt) ausN 2024 - Gavotte (John Christoph Smith / Peter Heilbut) ausN 2023 - Deutscher Tanz ( W. A. Mozart) aus N 2023 - Heiteres Intermezzo (Peter Heilbut) aus N 2025 - Duettino (Peter Heilbut) aus N 2021 - Geisterspuk (P. Tschaikowsky / Peter Heilbut) aus N 2022 - Folkedans (Edvard Grieg / Peter Heilbut) aus N 2021 - Kleine Fuge (Johann Kaspar Ferdinand Fischer) aus N 2022 - Vorübungen zur Repetition (Peter Heilbut) aus N 2022 - Repetition (Peter Heilbut) aus N 2022

Bachs Sonate wurde in einer zweisätzigen Fassung bereits mehrfach ediert. Mit dieser Augabe liegt sie jedoch erstmals in ihrer vollständigen dreisätzigen Fassung vor. Inhalt: 1. Allegro assai 2. Andante 3. Allegro

Die 1. Sonate für Klavier entstand in den Weihnachtsferien 1945/46. Am 20. Februar 1946 wurde sie bei einem Vortragsabend in der Musikhochschule Stuttgart uraufgeführt. In diesem einsätzigen Werk sind rudimentär die Eigenschaften der klassischen Sonatenform vorhanden: Exposition mit Duothematik, Durchführung und Reprise sowie die Dreisätzigkeit schnell - langsam - schnell.

Im Klavierunterricht wird oft der Wunsch nach vierhändiger Spielliteratur geäußert, die nicht der "strengen Klassik" angehört. Diesem Bedürfnis kommen die beiden Hefte "Play It Easy" entgegen. Populäre Stücke aus den Sparten deutsche und internationale Folklore, Ragtime und Unterhaltungsmusik sind in sehr leichtem bis leichtem Schwierigkeitsgrad angelegt. Die originellen Arrangements zeigen, dass trotzdem eine anspruchsvolle Harmonisierung möglich ist. Beide Spielerparts bewegen sich im gleichen Schwierigkeitsgrad, damit Anfänger oder Geschwister miteinander musizieren können. Die Hefte "Play It Easy" bilden eine wertvolle Ergänzung der Spielliteratur für den Gruppenunterricht, eignen sich jedoch auch für KlavierspielerInnen, die den Reiz des gemeinsamen Musizierens wiederentdecken wollen. Inhalt: - Plaisir d'amour - Aloha Oë - Du, du liegst mir am Herzen - John Brown's Body - Miaou, miaou, la nuit dernière - Tiritomba - Le coq est mort - Jingle Bells - Horch, was kommt von draußen rein

Die originell arrangierten Stücke bewegen sich in beiden Parts im leichten Schwierigkeitsgrad und bilden nicht zuletzt eine wertvolle Ergänzung der Spielliteratur für den Gruppenunterricht. In diesem Heft ist deutsche und internationale Folklore, Tanz- und Unterhaltungsmusik. z. B. Scott Joplin: The Entertainer, Jacques Offenbach: Barcarole, Can-Can, Traditional: This Old Man enthalten. Inhalt: - Barcarole - Can-Can - Annen-Polka - This Old Man - Amboss-Polka - Schneewalzer - The Entertainer

Die Auswahl der Tänze und Lieder gibt einen Querschnitt durch die musikalische Vielfalt südamerikanischer Folklore. Ein didaktischer Aufbau der Sammlung soll es einem breiten Spielerkreis ermöglichen, Stücke den eigenen Wünschen und Fähigkeiten folgend auszuwählen. Inhalt: - La Palomita - El canto de la Nustas - Ay si, ay no - ¿Cual es aquel Pajarito? - Nesta Rua - Toro Barroso - Quisiera que se muera - SanPedro trotó cien anos - Viva Jujuy - Oruenos - Chula - K'Achampa - La Telecita - Mulher Reindeira - Luna Tucumana

Die "Märchennacht" für Salonorchester wurde am 25. Oktober 1996 im Rahmen des Wettbewerbs "Neue Salonmusik" des Berliner Komponistenverbandes uraufgeführt und mit dem 1. Preis in der Publikumswertung ausgezeichnet.

In den sieben Lyrismen werden auf engstem Raum unterschiedliche Stimmungen miteinander verbunden. Das rhythmisch und tonal frei gestaltete Werk zeugt vom Können Konrad Seckingers.

Sieben feinsinnige Ohrwürmer von Dvorak, Mendelssohn und Schumann hat Peter Heilbut auf die Erfordernisse des vierhändigen Spiels zugeschnitten und zwei gleichberechtigte Parts eingerichtet, ohne übermäßig in die Substanz der Werke einzugreifen. Inhalt: Antonin Dvorák: Mazurka op. 56 Nr. 3 Humoreske op. 101 Nr. 7 Silhouette op. 8 Nr. 2 Felix Mendelssohn Bartholdy: Lied ohne Worte op. 67 Nr. 5 Studie op. 102 Nr. 3 Venetianisches Gondellied op. 19 Nr. 6 Robert Schumann: Polonaise op. 2 Nr. 11

The 41 pieces are a valuable enrichment for the lessons in the intermediate level. Although some of them can be played earlier, their technical, musical and spiritual background goes far beyond the ability of a beginner. Each piece has a clear technical and musical task. Thus, depending on the abilities of the student, an individual playing sequence can be chosen. The musical language is modern, but almost always based on clear melody and harmony.