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  Werdin, Eberhard 
  Konzertante Musik für zwei Instrumentalchöre    1. Tänzerisch bewegt 2. In ruhiger Bewegung 3. Lebhaft und frisch 
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  Widmer, Ernst 
  Concerto da camera für Violine und Streichorchester    Die Partitur (N 6149) ist käuflich erhältlich: https://www.heinrichshofen.de/de/instrumental/streichinstrumente/violine/violine-n-mit-anderen-br-instrumenten/2684/concerto-da-camera-fuer-violine-und-streichorchester 
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  Wolpert, Franz Alfons 
  Banchetto musicale II für Klavier und Orchester    - Giusto - Larghetto - Allegro 
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  Zipoli, Domenico 
  Sarabande in g-Moll für Kammerorchester    Herausgegeben von Albert Kranz 
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  Max Baumann 
  Symphony No. 1   3(Picc).3(Eh).3(Bklar).3(Kfg)-4.3.3.1, Timp, Perc, Sstr   
   Instrumentation: 3(Picc).3(Eh).3(Bklar).3(Kfg)-4.3.3.1, timp, perc, str Duration: approx. 28 minutes Description: ‘Baumann moves musically in the “aura of Hindemith”, partly in neo-baroque joy of playing in extended and modally characterised tonality, partly in dealing with late romantic music, always adhering to the primacy of melody.’ (Johannes Laas on Max Baumann's 1st Symphony) Premiere: 17.05.2024 in Kronach (Hofer Symphoniker under Manuel Grund) Parts: rental material 
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  Claus Woschenko 
  De hillige Nacht - Ein norddeutsches Weihnachtsoratorium   für 4 Soli, gemischten Chor, Orchester und Orgel   
   Besetzung: Soli (SABarB), 4-st. gem. Chor, 2.2.2.2.-0.1.0.0., Schlgw., Pk, Str (Posaunenchor ad lib.) Dauer: 60 Minuten Schwierigkeitsgrad: mittelschwer Klavierauszug (N 4631) Das plattdeutsche Weihnachtsoratorium für Soli, gemischten Chor, Orchester und Orgel erblickt im Dezember 2024 das Licht der Welt. Mit" De hillige Nacht" schafft Claus Woschenko (* 1979) ein eindrucksvolles Vokalwerk, das traditionelle Weihnachtsklänge mit der besonderen Schönheit der plattdeutschen Sprache verbindet. Das Werk folgt der traditionellen Dramaturgie eines Weihnachtsoratoriums: Soli, Rezitative und Choräle stehen im Wechselspiel und erzählen die Weihnachtsgeschichte in eindrucksvoller musikalischer Form. Dabei erklingen bekannte Choräle wie „Makt hoch de Döör (Macht hoch die Tür)“, „Kümmet, ji Harders (Kommet, ihr Hirten)“ uvm. und verleihen der Komposition dadurch einen vertrauten, festlichen Charakter. Claus Woschenkos Komposition zeichnet sich durch eine farbenreiche, harmonische Klangwelt aus, die modern daherkommt und gleichzeitig zugänglich bleibt. Seine Musik verbindet zeitgenössische Ausdrucksformen mit einer emotionalen Wärme des Weihnachtsfestes. Durch raffinierte Instrumentation und klangliche Nuancen schafft er eine Atmosphäre, die festlich, aber nicht überladen wirkt – modern, ohne dabei dissonant zu sein. Die Musik strahlt eine behagliche Tiefe aus, die sowohl den Texten als auch der festlichen Stimmung gerecht wird. Der Komponist nutzt zudem die klangvolle, vokalreiche Schönheit der plattdeutschen Sprache, die Zeugnis eines grenzübergreifenden Kulturraums im nördlichen Europa ist. Diese Sprache, die sich hervorragend vertonen und singen lässt, verleiht dem Oratorium eine besondere Ausdruckskraft. Das Weihnachtsoratorium lässt sich von Laien- und Profimusikern gleichermaßen realisieren. Uraufführung: 22.12.2024 in der Plöner Kirche. 
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